Sex mit Außerirdischen: Gebären diese Frauen Alien-Mensch-Hybriden?
Von news.de-Volontär Dominik Liebsch
18.12.2016 21.25
Eine Gruppe von Frauen in den USA behauptet, Mütter von Alien-Mensch-Hybriden zu sein, berichtet der britische "Daily Express" und die "Daily Mail". Die sogenannte "Hybrid Children Community" besteht überwiegend aus adretten jungen Damen Mitte zwanzig, die nach eigenen Aussagen von Aliens entführt und geschwängert worden sein sollen. Die Hybridenkinder würden jedoch nicht bei ihren Müttern aufwachsen, sondern bei ihren außerirdischen Vätern, die auf gigantischen Raumschiffen durchs All fliegen.
Alien-Menschen sollen später die Erde einnehmen
Die Community versucht derzeit, weitere potentielle Mütter zu finden um genügend Abkömmlinge in die Welt zu setzen und rührt dafür kräftig die Werbetrommel. Denn ihre Kinder sollen irgendwann, wenn sie erwachsen sind, die Erde übernehmen. Auf dieser gebe es mittlerweile bereits Millionen von Hybridenmüttern, die Kinder mit den Aliens bekommen hätten, sei es durch tatsächlichen Geschlechtsverkehr oder gar künstliche Befruchtung. Denn vielen sei ihre Mutterschaft nicht einmal bewusst: Einige Mitglieder der Gruppe glauben, die E.T.'s würden die menschliche DNA auch schlichtweg auslesen, um künstlich Kinder zu erschaffen, die die besten genetischen Merkmale von Mensch und Alien in sich tragen.
Alien-Kinder bereits unter uns?
Zu den Hybridenmüttern gehört auch die 27-jährige Bridget Nielsen aus Sedona in Arizona. Nielsen arbeitet als eine Art Coach für die Gruppe und berät telefonisch irdische Eltern, die glauben, sie hätten bereits ein Hybridenkind und bräuchten nun Hilfe dabei, zu ihrem eigenwilligen Sprößling durchzudringen. Kostenpunkt: 65 US-Dollar pro Gespräch. Auf der Homepage der "Hybrid Children Community" sind Bilder der Kinder zu sehen, welche ihre Eltern gemalt haben sollen: Engelsgleiche Wesen mit großen schwarzen Augen, versehen mit menschlichen wie reptilienhaften Merkmalen. Die Website bietet neben telefonischer Beratung zahlreiche weitere Dienstleistungen an. Auch um Spenden wird gebeten.