Lotto am Samstag: Diese Lottozahlen sollten Sie NICHT tippen
Erstellt von Sarah Knauth
25.09.2015 14.13
An diesem Samstag sind ganze 29 Millionen Euro im Jackpot. Wird der Jackpot auch heute nicht geknackt, erfolgt in der nächsten Ziehung die Zwangsausschüttung. Im Falle eines Jackpot-Gewinns ist eines aber entscheidend: Wie viele andere Spieler haben die gleichen Lottozahlen getippt? Der Geldregen kann nämlich sehr unterschiedlich ausfallen, denn in jeder Gewinnklasse wird die Summe durch die Anzahl der Gewinner geteilt – auch beim Jackpot. So entsteht die Gewinnquote. Im Klartext: Je mehr Gewinner es gibt, desto geringer ist die Summe für jeden einzelnen. Zwar ist der Lotto-Jackpot an diesem Samstag, 19.09.2015, gigantisch hoch - doch wer will im Falle eines Gewinnes schon gern teilen?!
Lotto-Statistik: Häufig getippte Lottozahlen vermeiden
Der Online-Lotto-Anbieter Tipp24.com hat die beliebtesten Lotto-Tippzahlen seit 2013 anonym ermittelt: Die Ziffern 3, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 17, 19 und 25 wurden dabei besonders oft gewählt. Für vorausschauende Lotto-Tipper bedeutet das: Wer es auf den Jackpot abgesehen hat, sollte diese Zahlen bei der Tippabgabe vermeiden. So muss der mögliche Gewinn später nicht mit vielen anderen geteilt werden.
Gute Chancen auf einen hohen Gewinn versprechen hingegen die Ziffern 14, 15, 35, 36, 42, 43, 44, 45, 46 und 49. Sie wurden sehr selten getippt. Entsprechend hoch ist die Chance, dass sich im Falle des Falles nur wenige Glückspilze den Jackpot teilen müssen. Wer die 7 goldenen Lotto-Tipps beherzigt, steigert seine Chancen.
Die 7 goldenen Lotto-Tipps zum hohen Gewinn
- Die Zahlen 3, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 17, 19 und 25 vermeiden
- Keine Geburtstage tippen
- Wenige Zahlen aus den Ecken des Lottofelds auswählen
- Keine geometrischen Muster verwenden (z. B. Diagonale, X- oder U-Form)
- Keine Zahlenreihen verwenden
- Zwillings- oder Drillingspaare meiden
- Nicht die gezogenen Zahlen der Vorwoche tippen
Und so geht der erfolgreiche Lottospieler am besten vor: Wählen Sie zunächst rund zehn Zahlen zufällig aus. Im zweiten Schritt streichen Sie die Geburtstagszahlen – vor allem die 19. Dabei sollten Zahlen unter 32 nur selten verwendet werden.
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