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Bering-Seewolf radioaktiv verseucht?: Monster vor Japan: Fischer fängt Seeungeheuer

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Ungeheuerlich, was diesem Fischer da vor Japans Nordinsel Hokkaido ins Netz gegangen ist. Via Twitter verbreitete Hiroshi Hirasaka die Nachricht von seinem Riesenfang. Der Mann war, laut "Blick.ch" angelnd vor der Insel Hokkaido, in Norden Japans, unterwegs, als er einen zwei Meter langen Bering-Seewolf aus dem Wasser zog.

Fischer fängt Seemonster vor Japan: Ist die Katastrophe von Fukushima schuld?

Der news.de-Nachrichtenüberblick Bild: Istockphoto

Diese Tiere werden normalerweise nur knapp einen Meter lang und maximal 15 Kilogramm schwer - Dieses Exemplar ist dagegen ein echtes Seemonster. Gut möglich, dass das Tier eine Mutation ist.

Wie Hirasaka selber vermutet, könne es sein, dass das Tier durch die Atomreaktor-Katastrophe von Fukushima 2011 radioaktiv verseucht wurde. Millionen Tonnen radioaktives Wasser strömt seit 2011 ins Meer - die Auswirkungen für Mensch und Tier sind nicht kalkulierbar.

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boi/ife/news.de

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