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Grausame Tierquälerei: Katze von Teenies in Waschmaschine gesperrt

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Tierhasser gibt es ja leider Gottes immer wieder und Tierquälerei ist nichts Neues. Aber trotzdem schocken einen so manche Auswüchse der Grausamkeit gegenüber Tieren. Nun wurde ein Video veröffentlicht, das eine verängstigte Katze in der Waschmaschine zeigt. Sie wurde dort von ihren eigenen Besitzern eingesperrt, die die Aktion anscheinend so toll fanden, dass sie es mit der Welt teilen mussten.

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Der news.de-Nachrichtenüberblick Bild: Istockphoto

Die Waschmaschine war als Bestrafung gedacht, weil die Katze das Katzenklo nicht benutzte

Die Katze schaut verängstigt aus der Waschmaschine heraus. Sie hat keine Ahnung, warum sie dort eingesperrt wurde. Angeblich soll es eine Bestrafung sein, weil sie das Katzenklo nicht benutzte. Bald darauf schaltet die Katzenhalterin die Maschine ein und die Trommel beginnt sich zu drehen. Das Tier miaut ängstlich und versucht aufrecht in der Maschine zu bleiben, was natürlich kaum gelingt. Dann strömt Wasser in den Innenraum und die Katze bekommt noch mehr Angst.

Die Tierquäler machen sich aus der Furcht der Katze einen riesigen Spaß

Die Besitzer des Tieres haben derweil einen Riesen-Spaß. Sie lachen und scherzen über die verängstigte Katze. "Sie hat Panik", amüsiert sich die Frau und filmt munter weiter. Der Mann schaut dem ganzen eher ungerührt zu.

Nach der Freilassung rennt die verängstigte Katze sofort in ein Nebenzimmer

Endlich öffnet die Frau die Tür der Waschmaschine und die Katze springt sofort heraus und rennt in ein Nebenzimmer. Sie ist ganz nass und wirkt verstört und ängstlich. Auch das finden die Besitzer urkomisch. So komisch, dass sie das Video der Tierquälerei ins Netz stellten.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen die Besitzer der Katze

Doch es gibt jemanden, der die ganze Aktion nicht so witzig fand. Die örtliche Staatsanwalt hat sich eingeschaltet und ermittelt nun gegen die Halter der Katze, wie die Nachrichtenagentur Interfax berichtet. Wie hoch die Strafe ausfallen könnte, ist nicht bekannt. Ein Tierhalteverbot oder eine Geldbuße scheint aber im Bereich des Möglichen.

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