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Er verfütterte sie an Obdachlose: So perfide brachte der Vater seine Tochter um

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Die Polizei verhörte den Vater so lange, bis er schließlich ein Geständnis abgab. Er gestand, seine Tochter getötet zu haben. Um die Spuren zu verwischen, habe er seine komplette Kellerwohnung in Athen mit Chlor gereinigt und so die Blutflecken vernichtet.

Vater häutete Tochter und kochte ihre Leichenteile

Skrupellos und ohne Reue verkaufte er die Sachen des Mädchens und verwischte seine Spuren. Was der Vater im Anschluss tat, sprengt die Grenzen der Vorstellungskraft. Er häutete seine Tochter, zerteilte sie und kochte die Leichenteile zwei Tage lang mir Reis und Kartoffeln, so der "Focus". Dann verpackte er das Gekochte und legte es in der Innenstadt an Mülleimern aus, in der Hoffnung, dass Obdachlose darauf aufmerksam werden.

Im Verhör mit der Polizei gab sich der drogensüchtige Vater teilnahmslos. "Ich will einen süßen Eiskaffee, was zu Essen und meine Ruhe, dann geht es mit gut", soll er gesagt haben.

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 Mutter feierte mit dem Mörder

 

Die Mutter der Vierjährigen feierte nach dem Tod mit dem Vater. Sie feierte nur einen Tag nach dem schrecklichen Mord in einer Bar in Athen, nichtsahnend, wo ihre Tochter gerade steckt. Sie selbst deckte den Vater mit der Falschaussage bei der Polizei, angeblich, um zu vertuschen, dass ihr Partner drogensüchtig ist.

Während der Ermittlungen kamen weitere schreckliche Dinge zutage. Der drogensüchtige Vater schlug Kind und Mutter regelmäßig. Weil die Mutter einen anderen Mann in Deutschland kennenlernte, war der 27-jährige Familienvater eifersüchtig, soll den Mord an der Tochter aus Rache begangen haben.

Justiz-Skandal: Minister erklärt: Vater wird im Gefängnis nicht überleben!

Eine Aussage des Bürgerschutzministers Giannis Pannousis machte auch die Politik auf den Fall aufmerksam. Bezüglich der Grausamkeit der Tat äußerte sich der Minister, dass der Vater im Gefängnis nicht überleben werde. "Solche Menschen überleben nicht lange", so Giannis Pannousis.

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ife/sam/news.de

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