Germanwings-Absturz: Todesflug von Andreas Lubitz: Ferngesteuerter Absturz?

Nach dem Absturz einer Germanwings-Maschine mit 150 Toten hat sich der Deutsche Fliegerarztverband für strengere Untersuchungen für Piloten von Passagierflugzeugen ausgesprochen. "Wir fordern häufigere und gründlichere Laboruntersuchungen für Piloten", sagte Verbandspräsident Hans-Werner Teichmüller der Zeitung "Die Welt". Lesen Sie hier: Politikerin verspottet die Opfer von Todespilot Andreas L.! Germanwings-Absturz aktuell: Fliegerärzteverband fordert strengere Untersuchungen für Piloten Es müsse ein Befund her, mit dem auch der Konsum von Psychopharmaka und Drogen nachgewiesen werden könne. Dem Zeitungsbericht zufolge geht der Interessenverband der flugmedizinischen Sachverständigen mit seiner Forderung weit über die bisherige Praxis hinaus. Lesen Sie auch: Hat die Lufthansa Lubitz' schwere Depression verschleiert? Absturz Todesflug 4U9525: Wurde die Germanwings-Maschine abgeschossen? Derweil nimmt im Internet die Zahl der Verschwörungstheorien zu, die der bisherigen Theorie von einem absichtlich herbeigeführten Absturz durch den mutmaßlichen Todes-Piloten Andreas Lubitz widersprechen. So postete die der deutsche Ableger der Hackergruppe Anonymous beim sozialen Netzwerk Facebook jetzt ein Schreiben, das die offizielle Version in Zweifel zieht. Die Hackergruppe geht demnach von einem gezielten Abschuss der Germanwings-Maschine aus. Wilde Theorie: Wurde die Germanwings-Maschine abgeschossen? Als Beleg dazu führt Anonymous unter anderem einen Screenshot der Flugdatenwebsite "Flightradar24.com" an. Demnach soll die Route des Todes-Flugzeugs eine Linkskurve in Richtung eines großen Staudamms zeigen. Wie die Hackergruppe andeutet, sei die Maschine abgeschossen worden, weil Behörden eine Anschlag auf den Lac de Serre- Poncon, Europas größten Erddamm, befürchteten. Dass ein ein französischer Kampfjet aufstieg, als der Kontakt zur Maschine abbrach, ist bereits bekannt. Germanwings-Katastrophe: Anonymous zweifelt an der Echtheit des Voice Records Von den Ermittlern wurden - zumindest nach offizieller Version - keine Anzeichen für einen Abschuss gefunden. Außerdem bezieht sich Anonymous in dem veröffentlichten Schreiben auf die (offensichtlich gefälschte) Aufnahme des Voice Recorders, die bei YouTube online gestellte wurde. Weiterhin fragen sich die Aktivisten, warum es am Absturzort keine großen und brennenden Trümmerteile gab beziehungsweise das Flugzeug vollständig zerstört wurde. Ebenfalls zweifeln die Hacker die schnelle Auswertung des zweiten Flugschreibers an. Todesflug von Andreas Lubitz: Ferngesteuerter Absturz? Doch damit nicht genug: Im Netz breiten sich die Verschwörungstheorien rasant aus. Auf dem Blog "Alles Schall und Rauch" wird mit Verweis auf vermeintliche Augenzeugen zum Beispiel davon gesprochen, dass die Maschine bereits in der Luft gebrannt habe und schon vor dem Aufschlag zerbrochen sei. Zweifel an der offiziellen Version hegt auch Flug-Veteran Field McConnel, der in der "Richie Allen Show" steif und fest behauptet, dass der Fall zu viele Ungereimtheiten aufweisen würde, als das man ihn glauben könne. Der ehemalige US-Militär behauptet sogar, dass alle Verkehrsflugzeuge auch von deren Betreibern überwacht und diese bei plötzlich auftretenden Problemen in der Lage seien, die Maschinen ferngesteuert unter Kontrolle und auch zur Landung zu bringen. Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Google+ und Twitter? Hier finden Sie brandheiße News, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

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