Tödlicher Unfall: Schock am Rosenmontag: ICE spießt Mann auf
21.03.2019 15.14
Schock am Hauptbahnhof in Köln: Als die Jecken am Abend des Rosenmontags den ICE gen Heimat nehmen wollen, machen sie eine grauenhafte Entdeckung. Auf Gleis 5 fährt ein Zug aus Frankfurt kommend ein. Dieser soll eigentlich weiter Richtung Amsterdam fahren. Doch dazu kommt es nicht. Denn am Triebwagen des ICE ist die Hälfte einer Männerleiche aufgespießt! Das berichtet "express.de".
Lesen Sie hier: Straßenbahn zerfetzt Fußgänger auf 400 Metern!
Am Rosenmontag: Jecken entdecken Männerleiche am ICE-Triebwagen
Die schockierten Augenzeugen rufen sofort die Bahnpolizei. Die sterblichen Überreste des Unfallopfers werden mit einer Plane provisorisch abgedeckt. Feuerwehr, Notarzt und Kripo untersuchen laut "express.de" den Zug und analysieren, wie es zu dem Horroranblick kommen konnte. Offenbar hatte der Zugführer auf seinem Weg nach Köln unbemerkt eine Person erfasst.
Identität noch unklar - Polizei sucht nach anderer Körperhälfte des Toten
"Das ist schon möglich, weil die Zugführer sehr tief sitzen und den direkten Bereich vor der Lok nicht sehen können", erklärt ein Beamter auf "express.de". Die Identität des Toten sei noch unklar, da alle auf der Strecke liegenden Polizeidienststellen mit der Suche nach der anderen Körperhälfte beschäftigt seien. Für die Jecken am Kölner Hauptbahnhof endete der Rosenmontag so jedenfalls mit einem gehörigen Schock.
#Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Google+ und Twitter? Hier finden Sie brandheiße News, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion. zij/news.de