Drogen-Enthüllungen: Hitler war süchtig nach Rindersperma
15.10.2014 17.38
Adolf Hitler war weder pervers, noch homosexuell, aber er war extrem süchtig. Laut einem 47-seitigen Dossier des amerikanischen Militärs soll der Diktator extrem drogenabhängig gewesen sein. Bis zu 74 verschiedene Substanzen soll er angeblich genommen haben.
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Adolf Hitler als Crystal Meth-Junkie
Wie die Daily Mail berichtet, dröhnte sich Adolf Hitler vor wichtigen Treffen neben Aufputsch- oder Beruhigungsmitteln zusätzlich mit Crystal Meth zu. Im zweiten Weltkrieg wurde Crystal oft im Militär verwendet, um den Kampf gegen die Müdigkeit zu gewinnen. Die britische Zeitschrift beruft sich damit auf eine Dokumentation des TV-Senders Channel 4. Zwar wurde sie noch nicht ausgestrahlt, aber sie hat sicherlich beste Chancen auf einen Platz unter den bekloppten Hitler Dokus.
TV-Doku berichtet über Hitlers Drogensucht
Die Produzenten der Doku berufen sich bei ihren brisanten Enthüllung über den Drogenkonsum Hitlers auf Unterlagen des amerikanischen Geheimdienstes und Theodor Morell, Leibarzt des Führers. Seit 1936 behandelte der Mediziner Adolf Hitler und verschrieb ihm die Substanzen. Laut den Geheimdokumenten soll Hitler ein notorischer Hypochonder gewesen sein. So bekam er von seinem Arzt nicht nur Beruhigungsmittel und extreme Stimulanzien, sondern auch Medikamente für reale und eingebildete Krankheiten.
Rindersperma für die Männlichkeit des Führers
Zuerst bekam der Diktator mit Mutaflor ein Medikament gegen Magen-Darm-Beschwerden. Diesem folgten die Beruhigungsmittel Brom-Nervacit und morphiumhaltiges Eudokal. Hitler wurde abhängig. Aber auch aufputschende Substanzen fanden sich im Giftschrank des Führers.
Rindersperma sollten ihm einen Testosteronschub geben. Mittels Nikethamid und Cardiazol (Atem- und Kreislaufstimulanzien) sollte er wachgehalten werden. Doch vor wichtigen Treffen, wie mit dem italienischen Diktator Benito Mussolini, reichte Hitler dies nicht aus, so nahm er zusätzlich Pervitin, welches Crytsal Meth enthält. Auch kurz vor seinem Tod 1945 soll er sich im Bunker in Berlin zugedröhnt haben – mit Vitumaltin mit Metamphetaminen.
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bua/fro/news.de