Onkel mit Nichten, Väter mit Töchtern: Hier schliefen Brüder mit Schwestern und Onkel mit Nichten

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Australischer Inzestskandal: Kinder schliefen untereinander mit Neffen, Onkel und Bruder

Wie die Daily Mail berichtet, sollen die Aussagen der Kinder verstörend gewesen sein. So schliefen innerhalb der 40-köpfigen Familie Brüder mit Schwestern, Onkel mit Nichten und Väter mit Töchtern. Angeblich füllen die Sexberichte der Kinder ganze Seiten in den Gerichtsakten. Ein 15-Jähriges Mädchen sagte aus, dass sie mit ihrem neun Jahre alten Onkel Sex hatte, der wiederum ihr Bruder ist. Die acht Jahre alte Schwester sah dabei zu.

Ein Vater fährt seinen Schwager absichtlich um, weil er seine Tochter missbraucht haben soll. Lesen Sie hier alle Infos zu dem Selbstjustizfall.

Inzestfall in Australien: Kinder verwahrlosten im Buschlager

Bei der Entdeckung der Familie wurden sie völlig verwahrlost im Busch südwestlich von Sydney gefunden. Sie hausten in Wohnwagen und Zelten ohne fließendes Wasser und Strom. Alles sei dreckig und verfault gewesen. In eines der Kinderbetten habe sogar ein Känguru geschlafen.

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Duschen und Bäder gab es nicht und die Kinder wurden schwer krank vorgefunden. Toilettenpapier und Zahnbürste waren ihnen fremd. Die sehr jungen Familienmitglieder hatten zudem deformierte Gesichter, konnten kaum Sprechen und litten an Unterernährung und Wachstumsstörungen. Das Hören und Sehen fiel ihnen schwer.

Inzestfall in Australien: Kind verplapperte sich auf dem Schulhof

Aufgedeckt wurde das Familienverhältnis, weil sich eines der Kinder auf dem Schulhof verplapperte. «Meine Schwester ist schwanger und wir wissen nicht, welcher meiner Brüder der Vater ist», soll sie auf dem Schulhof gesagt haben, so berichtet die Daily Mail.

Zwölf der Kinder sind bereits in Pflegefamilien untergebracht worden. Zu ihren Eltern und Geschwistern haben sie noch Kontakt. Im nächsten Monat wird das Urteil über die Matriarchin der Inzestfamilie fallen. Der komplette Werdegang gehe bereits auf die Ur-Ur-Großeltern zurück, die bereits Bruder und Schwester gewesen seien sollen.

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ife/rut/news.de