Polizeimeldungen für Rostock, 10.01.2025: Mehrere Verkehrsunfälle auf der BAB 20 nach Schneeglätte

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Mehrere Verkehrsunfälle auf der BAB 20 nach Schneeglätte

Rostock (ots) -

Am 10.01.2025 ereigneten sich in den Abendstunden auf der BAB 20 mehrere Verkehrsunfälle bei Schneeglätte aufgrund nichtangepasster Geschwindigkeit.

Gegen 17:40 Uhr kam kurz vor dem Autobahnkreuz Wismar in Fahrtrichtung Lübeck ein Mercedes-Transporter von der Fahrbahn ab undkollidierte mit der Außenschutzplanke. Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe musste die Fahrbahn durch eine Spezialfirma gereinigt werden. Für die Zeit der Aufnahme und der Fahrbahnreinigung wurde dieFahrbahn zwischen der Anschlussstelle Zurow und dem Autobahnkreuz Wismar bis 20:40 Uhr voll gesperrt. Der Sachschaden wird mit 20.000 EUR beziffert. Verletzt wurde niemand.

Um 18:10 Uhr ereignete sich auf der Richtungsfahrbahn Stettin ein weiterer Unfall. Der Fahrer eines VW ID 3 verlor in Höhe Neukloster die Kontrolle über das Fahrzeug. Der PKW drehte sich und prallte ebenfalls gegen die Leitplanke. Wiederum wurde niemand verletzt. Es entstand ein Schaden von etwa 6.000 EUR.

In Höhe Hornstorf kam es in Fahrtrichtung Lübeck gegen 18:20 Uhr zum nächsten Unfall. Ein BMW kam nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mehrmals mit der Mittelschutzplanke. Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug zurückgeschleudert und kam auf dem Überholstreifenzum Stehen. Es wurde niemand verletzt. Der Schaden wird auf ca. 8.000EUR geschätzt.

Ein weiterer Verkehrsunfall wurde gegen 19:00 Uhr gemeldet. Erneut geriet ein BMW in die Mittelschutzplanke, nachdem das Fahrzeug sich gedreht hatte. Diesmal war die Unfallstelle in Höhe der Anschlussstelle Jürgenshagen in Richtung Stettin. Wiederum wurde niemand verletzt. Es entstand ein Schaden von 10.000 EUR.

Carsten KrollErster PolizeihauptkommissarPolizeiführer vom DienstPolizeipräsidium Rostock

Diese Meldung wurde am 10.01.2025, 23:57 Uhr durch das Polizeipräsidium Rostock übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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