Polizeimeldungen für Gießen, 10.01.2025: + Aus VW in der Schottstraße bedient + Ohne Führerschein und unter Alkoholeinfluss erwischt +
Erstellt von Team Datenjournalismus
10.01.2025 16.28
+ Aus VW in der Schottstraße bedient + Ohne Führerschein und unter Alkoholeinfluss erwischt +
Gießen (ots) -
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Gießen: Aus ID.3 bedient -
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag machte sich ein Dieb an einem in der Schottstraße geparkten VW zu schaffen. Der weiße "ID.3 Pro" stand zwischen 20.30 Uhr und 09.00 Uhr in Höhe der Hausnummer 6. Der Täter schlug eine Scheibe der Beifahrerseite ein und griff sich eine Jacke im Wert von rund 200 Euro. Eine neue Scheibe wird etwa 250 Euro kosten. Hinweise erbittet die Polizeistation Gießen Nord unter Tel.: (0641) 7006-3755.
Gießen: Betrunken und ohne Erlaubnis unterwegs -
Eine allgemeine Verkehrskontrolle endete für einen 41-Jährigen gestern Früh mit einer Blutentnahme. Einer Polizeistreife fiel die Fahrweise des in Hanau lebenden Volvofahrers auf und stoppte ihn im Mohrunger Weg. Sein Alkoholtest brachte es auf 1,16 Promille. Zudem stellten die Ordnungshüter fest, dass der 41-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Er musste sich auf der Wache einer Blutentnahme unterziehen - anschließend durfte der die Polizeistation wieder verlassen. Auf ihn kommen nun Strafverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt sowie des Fahrens ohne die erforderliche Fahrerlaubnis zu.
Guido Rehr, Pressesprecher
Diese Meldung wurde am 10.01.2025, 15:52 Uhr durch das Polizeipräsidium Mittelhessen übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Gießen
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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