Blaulichtreport für Gelsenkirchen - Düsseldorf - Goch, 09.01.2025: Im Bahnhof vergnügt - Bundespolizei stellt Pärchen
Erstellt von Team Datenjournalismus
09.01.2025 10.48
Im Bahnhof vergnügt - Bundespolizei stellt Pärchen
Gelsenkirchen - Düsseldorf - Goch (ots) -
In den frühen Morgenstunden des 8. Januar vollzog ein Paar im Gelsenkirchener Hauptbahnhof Geschlechtsverkehr. Bundespolizisten wurden im Rahmen der Videoüberwachung auf das Handeln aufmerksam.
Gegen 1:40 Uhr beobachteten Bundespolizisten über das Kameraüberwachungssystem des Hauptbahnhofs Gelsenkirchen ein Pärchen, welches sich auf einem Treppenaufgang des Bahnsteigs 8/ 25 oral befriedigte. Die Beamten begaben sich daraufhin zu der Örtlichkeit und trafen auf die 19-Jährigen, welche gerade in Begriff waren ihre geöffneten Hosen zu schließen. Die Deutschen konnten sich gegenüber den Einsatzkräften nicht ausweisen. Diese gaben jedoch an, einen Tag zuvor in einer Polizeiwache in Frankfurt am Main erkennungsdienstlich behandelt worden zu sein. Die Düsseldorferin äußerte, dass ihr bekannt sei, dass die Bahnhöfe in Deutschland videoüberwacht seien.
Zur Identitätsfeststellung brachten die Uniformierten das Paar zur Bundespolizeiwache. Die 19-Jährige und der junge Mann aus Goch wollten sich zu den Geschehnissen nicht äußern und machten von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.
Im Nachgang konnte bei der Videoauswertung festgestellt werden, dass die Heranwachsenden zuvor auch Geschlechtsverkehr auf dem Treppenaufgang praktiziert hatten. Anschließend urinierten beide auf Höhe des Eingangsbereichs des Fahrstuhls auf den Boden.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und Verunreinigung von Bahnanlagen ein.
Diese Meldung wurde am 09.01.2025, 10:01 Uhr durch die Bundespolizeidirektion Sankt übermittelt.
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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
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