Polizeiticker für Freiburg, 08.01.2025: Breisach: Folgemeldung zu Breisach: Kleidercontainer in Brand gesetzt - Verursacher ermittelt
Erstellt von Team Datenjournalismus
08.01.2025 12.15
Breisach: Folgemeldung zu Breisach: Kleidercontainer in Brand gesetzt - Verursacher ermittelt
Freiburg (ots) -
Breisach- Dem Polizeirevier Breisach ist es im Rahmen der weiteren Ermittlungen gelungen, den Verursacher für den Containerbrand zu ermitteln. Ein strafunmündiges Kind im Alter von 13 Jahren hatte wie bereits vermutet, brennende Feuerwerkskörper in den Altkleidercontainer geworfen und dadurch den Brand ausgelöst.Im Rahmen der Ermittlungen konnten auch drei Jugendliche ermittelt werden, welche ebenfalls durch Feuerwerkskörper mehrere Abfallbehälter im Bereich der Breisgau-Halle und des Schulzentrums in Brand gesteckt hatten. Diese werden bei der Staatsanwaltschaft Freiburg wegen Sachbeschädigung zur Anzeige gebracht.
Ursrpungsmeldung vom 16.12.2024:
Breisach: Kleidercontainer in Brand gesetzt.Breisach - Die Freiwillige Feuerwehr Breisach musste am Samstag, 14.12.2024 gegen 19:45 Uhr zum Brand eines Kleidercontainers im Bereich der Breisgau-Halle ausrücken. Zum Ablöschen der Altkleider musste der Container durch die Feuerwehr aufgebrochen werden. In unmittelbarer Nähe wurden zum Teil abgebrannte Feuerwerkskörper aufgefunden. Diese stehen vermutlich in Zusammenhang mit der Brandursache. Die Höhe des Sachschadens liegt im niederen dreistelligen Bereich.Das Polizeirevier Breisach hat die Ermittlungen aufgenommen.
Medienrückfragen bitte an:
Polizeirevier Breisach Tel.: 07667 9117-0E-Mail: breisach.prev@polizei.bwl.dehttp://www.polizei-bw.de/
Original-Content von: Polizeipräsidium Freiburg, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 08.01.2025, 11:41 Uhr durch das Polizeipräsidium Freiburg übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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