Blaulichtreport für Mettmann, 06.01.2025: Nach Sprengung von Zigarettenautomaten: Intensive Ermittlungen dauern an - Polizei bittet um Hinweise zum Tatzeitpunkt - Ratingen - 2501015
Erstellt von Team Datenjournalismus
06.01.2025 15.09
Nach Sprengung von Zigarettenautomaten: Intensive Ermittlungen dauern an - Polizei bittet um Hinweise zum Tatzeitpunkt - Ratingen - 2501015
Mettmann (ots) -
Wie die Kreispolizeibehörde bereits berichtete, kam es in den letzten Wochen zu mehreren Sprengungen von Zigarettenautomaten in Ratingen. Zuletzt konnten im Stadtteil West zwei tatverdächtige Männer festgenommen werden (ots-Nummer 2501004: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/5941319).
Die Ermittlungen sind jedoch noch nicht abgeschlossen - vielmehr laufen diese intensiv weiter. Daher wendet sich die zuständige Kriminalpolizei nun erneut an die Öffentlichkeit und bittet um weitere Hinweise, unter anderem zur noch unbekannten Tatzeit.
Das ist der aktuelle Ermittlungsstand:
Am Neujahrstag, 1. Januar 2025, gegen 13:30 Uhr war der Zigarettenautomat an der Stendaler Straße auf Höhe der Hausnummer 3 aufgesprengt vorgefunden worden. Zeugen hatten dann zwei Männer beobachtet, die aus dem zerstörten Automaten Zigaretten entwendeten.
Wann die Sprengung genau herbeigeführt wurde, ist bislang noch unbekannt. Daher bittet die Kriminalpolizei im Rahmen ihrer Ermittlungen dringend um Hinweise, die Aufschluss über den Zeitpunkt der Sprengung geben können.
Die Polizei fragt:
Wer hat die Sprengung des Zigarettenautomaten an der Stendaler Straße beobachtet und kann Auskunft zum Tatzeitpunkt geben?
Wer kann Angaben dazu machen, wann der Automat vor Mittwochmittag, 1. Januar 2025, in beschädigtem oder unbeschädigtem Zustand war?
Welche sonstigen Hinweise können die polizeilichen Ermittlungen unterstützen?
Jegliche Hinweise nimmt die Polizei Ratingen unter der Rufnummer 02102 9981-6210 jederzeit entgegen.
Fragen bitte an:
Kreispolizeibehörde MettmannPolizeipressestelleAdalbert-Bach-Platz 140822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010Telefax: 02104 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
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Original-Content von: Polizei Mettmann, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 06.01.2025, 14:28 Uhr durch die Polizei Mettmann übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Mettmann
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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