Blaulichtreport für Hagen/Lennestadt, 03.01.2025: Fortschreibung 3: Verdacht einer Gefährdungslage in Lennestadt - Gemeinsame Pressemitteilung der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf und des Polizeipräsidiums Hagen
Erstellt von Team Datenjournalismus
03.01.2025 14.55
Fortschreibung 3: Verdacht einer Gefährdungslage in Lennestadt - Gemeinsame Pressemitteilung der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf und des Polizeipräsidiums Hagen
Hagen/Lennestadt (ots) -
Nachdem in sozialen Netzwerken im Dezember der Verdacht einer Gefährdungslage im Bereich Lennestadt verbreitet wurde, konnte die Polizei zwei Männer (20 und 26 Jahre alt mit syrischer Staatsangehörigkeit) vorläufig festnehmen.
Nach umfangreichen Ermittlungen hat sich der Anfangsverdacht gegen den 26-jährigen Mann nicht erhärtet. Er ist aus dem Gewahrsam entlassen worden. Der 20-Jährige befindet sich weiterhin im polizeilichen Gewahrsam. Die Ermittlungen gegen ihn und die Auswertung der beschlagnahmten Datenträger dauern weiter an. Die kriminalpolizeiliche Sachbearbeitung erfolgt durch den Staatsschutz der Polizei Hagen. Weitere Auskünfte können derzeit nicht erteilt werden.
Diese Meldung wurde am 03.01.2025, 14:19 Uhr durch die Polizei Hagen übermittelt.
Wie kann ich die Polizei in Hagen/Lennestadt erreichen?
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In Notfällen ist die Polizei deutschlandweit unter der 110 erreichbar. Diese Nummer wurde 1973 im Rahmen des Notrufsystems73 bundesweit festgelegt.
Für medizinische Notfälle oder um die Feuerwehr zu alarmieren, ist die 112 die richtige Telefonnummer. Falls nötig, wird dort auch die Polizei benachrichtigt, beispielsweise wenn bei einem Verkehrsunfall sowohl eine Krankenwagen als auch die Polizei verständigt werden müssen.
Die intergrierte Leitstelle ist allerdings nur für Notfälle zuständig, beispielsweise nach schweren Unfällen oder bei einem Herzinfarkt. Wer Bauschmerzen hat und seinen Hausarzt nicht erreicht, kann unter der Telefonnummer 116 117 den ärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen.
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