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Polizeimeldungen für Essen, 23.12.2024: Essen: Fotofahndung nach zwei Taschendiebinnen

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Tobias Arhelger

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Essen: Fotofahndung nach zwei Taschendiebinnen

Essen (ots) -

45139 E.-Frillendorf / 45141 E.-Nordviertel: Die Kriminalpolizei sucht mit Fotos nach zwei Frauen, die am 2. Oktober dieses Jahres innerhalb weniger Stunden zwei Taschendiebstähle in öffentlichen Verkehrsmitteln begangen haben.

Gegen 11:20 Uhr stieg eine 73-jährige Essenerin am Steeler Wasserturm in einen Bus der Linie 146. Während der Fahrt setzten sich zwei fremde Frauen neben die 73-Jährige und verwickelten sie in ein Gespräch. Erst nachdem die Fremden am Frillendorfer Platz ausgestiegen waren, stellte die Essenerin den Verlust ihrer Geldbörse aus der Handtasche fest.

Am selben Tag stieg eine 75-jährige Essenerin gegen 12:40 Uhr an der Haltestelle 'Am Freistein' in eine Straßenbahn der Linie 108. Auch ihr kamen während der Fahrt in Richtung der Essener Innenstadt zwei unbekannte Frauen auffällig nah.Kurz darauf bemerkte die 75-Jährige, dass ihr Geldbeutel aus der Handtasche entwendet worden war.

Die Kriminalpolizei nahm die weiteren Ermittlungen auf. Hierbei stellten die Ermittler Material der Videoüberwachung sicher und erkannten, dass es sich in beiden Fällen um dieselben Täterinnen handelte. Nach Aussagen der Zeugen sollen die beiden Frauen ca. 30 Jahre alt, 180 cm groß sein und einen rumänischen Akzent gehabt haben.

Unter dem folgenden Link können Sie das Foto abrufen:https://polizei.nrw/fahndung/154821

Bitte nehmen Sie für Hinweise per Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de oder telefonisch unter 0201/829-0 Kontakt zur Polizei Essen auf./Wrk

Diese Meldung wurde am 23.12.2024, 14:14 Uhr durch die Polizei Essen übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Essen

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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