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Polizeimeldungen für Rosengarten/Tötensen, 19.12.2024: Motorhaube entwendet ++ Seevetal/Meckelfeld - Heckscheibe eingeworfen ++ Seevetal/A7 - Auffahrunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Paolese

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Motorhaube entwendet ++ Seevetal/Meckelfeld - Heckscheibe eingeworfen ++ Seevetal/A7 - Auffahrunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen

Rosengarten/Tötensen (ots) -

Motorhaube entwendet

Ein ganz spezielles Ersatzteil verschafften sich Diebe in der Zeit zwischen dem 15. und 18.12.2024 auf einem Parkplatz am Metzendorfer Weg. In dieser Zeit montierten sie die Motorhaube eines dort abgestellten VW Golf ab und entwendeten sie. Zeugen, die möglicherweise die Schraubarbeiten beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 04105 6200 bei der Polizei Seevetal zu melden.

Seevetal/Meckelfeld - Heckscheibe eingeworfen

Am Holzhäuser Weg kam es in der zwischen Dienstagnachmittag, 17.12.2024 und Mittwochvormittag zu einer Sachbeschädigung. Auf einem Parkplatz haben Unbekannte die Heckscheibe eines Mitsubishi mit einem Stein eingeworfen und dadurch völlig zerstört. Der Schaden beträgt rund 500 EUR.

Hinweise bitte an die Polizei Seevetal, Tel. 04105 6200.

Seevetal/A7 - Auffahrunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen

Am Mittwoch, 18.12.2024 gegen 16:40 Uhr, kam es auf der A7 zu einem Auffahrunfall auf der Fahrbahn in Fahrtrichtung Hamburg. Ein 22-jähriger Mann erkannte ein Stauende kurz vor der Anschlussstelle Fleestedt zu spät. Trotz einer Gefahrenbremsung fuhr er mit seinem Toyota auf einen schon stehenden Fiat eines 82-jährigen Mannes auf. Dieser wurde auf den davor stehenden Fiat einer 70-jährigen Frau geschoben, die mit ihrem Wagen gegen den Opel eines 69-Jährigen gedrückt wurde.

Der 69-Jährige und der Unfallverursacher blieben unverletzt. Der 82-Jährige und die 70-Jährige erlitten leichte Verletzungen. An den vier Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von insgesamt mehr als 20.000 EUR.

Kontakt für Medienanfragen:

Polizeiinspektion HarburgPolizeihauptkommissarJan KrügerTelefon: 0 41 81 / 285 - 104, Fax -150Mobil: 0 160 / 972 710 15 od. -19E-Mail: pressestelle (@) pi-harburg.polizei.niedersachsen.dewww.pi-wl.polizei-nds.de

Original-Content von: Polizeiinspektion Harburg, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 19.12.2024, 08:23 Uhr durch die Polizeiinspektion Harburg übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Harburg

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Harburg

2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Harburg 3 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 100%. In 33% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 6 Tatverdächtigen befanden sich 4 Männer und 2 Frauen. 17% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 212
21 bis 250
25 bis 300
30 bis 402
40 bis 502
50 bis 600
über 600

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 6 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Harburg bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 100%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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