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Polizeimeldungen für Wiesbaden, 18.12.2024: Aus Polizeikontrolle geflohen +++ Trickbetrüger erfolgreich +++ Straßenraub +++ Wohnungseinbrüche +++ Kfz-Diebstahl +++ Fahrzeugelektronik ausgebaut +++ Graffiti

Aktuelle Polizeimeldung: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz Bild: Adobe Stock / Animaflora Picsstock

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Aus Polizeikontrolle geflohen +++ Trickbetrüger erfolgreich +++ Straßenraub +++ Wohnungseinbrüche +++ Kfz-Diebstahl +++ Fahrzeugelektronik ausgebaut +++ Graffiti

Wiesbaden (ots) -

  1. Aus Polizeikontrolle geflohen,

Wiesbaden, Theodorenstraße,Dienstag, 17.12.2024, 15.20 Uhr

(mb)Am Dienstagnachmittag versuchte sich ein 26-jähriger Fahrzeugführer einer polizeilichen Kontrolle zu entziehen. Bei seiner Flucht beschädigte er ein geparktes Auto und verletzte einen Polizeibeamten.Um 15.20 Uhr sollte ein voll besetzter VW Golf in der Theodorenstraße im Rahmen der Fahndung nach einem möglichen Einbruchsversuch einer Kontrolle unterzogen werden. Der Fahrzeugführer aus Castrop-Rauxel manövrierte sein Fahrzeug jedoch aus der Kontrollstelle. Dabei kollidierte er mit einem anderen am Fahrbahnrand abgestellten Fahrzeug und touchierte einen Beamten am Knie. Wenig später konnte das Fahrtzeug und drei der vier Insassen in der Alwinenstraße gestellt werden. Nun erfolgten die beabsichtigten Kontrollmaßnahmen. Gegen den 26-jährigen Fahrer wurden Ermittlungsverfahren wegen Tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Verkehrsunfallflucht, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Fahren unter Drogeneinfluss eingeleitet. Der Polizeibeamte war weiterhin dienstfähig.

  1. Trickbetrüger erfolgreich,

Wiesbaden, Waldstraße,Dienstag, 17.12.2024, 9.30 Uhr bis 22 Uhr

(mb)Am Dienstag erbeuteten Trickbetrüger in Wiesbaden Geld und Schmuck.

Gegen 9.30 Uhr erhielt eine 86-jährige Anwohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Waldstraße einen Anruf. Hierin stellte sich Herr "Becker" als "Einsatzleiter der Kriminalpolizei des Präsidiums" vor und teilte mit, dass in jüngster Vergangenheit mehrere Bankschließfächer entleert worden wären. Verantwortlich hierfür seien Mitarbeiter der Bank. Man habe herausgefunden, dass die Seniorin nun das nächste Opfer sei. Daher wurde empfohlen, alle Wertgegenstände aus dem Banksafe zu entnehmen und der Polizei zu sicherer Aufbewahrung zu übergeben. Im Verlauf des Tages erfolgten weitere Anrufe anderer Betrüger, die die Geschichte bekräftigten und mittels geschickter Gesprächsführung das Vertrauen der Angerufenen gewannen. Letztlich suchte die Frau ihre Bank auf, entleerte ihr Fach und übergab Geld und Schmuck einem sogenannten "Abholer". Im Nachgang schöpfte die 86-Jährige Verdacht und offenbarte sich einem Verwandten. Der in der Waldstraße erschienene Abholer war circa 30 Jahre alt, circa 1,90 m groß und athletisch.

Die Maschen der Betrüger sind vielfältig, das Ergebnis jedoch immer das gleiche:Das Vermögen der Angerufenen ist in Gefahr und die Polizei müsse dies nun sichern! Grundsätzlich gilt: Die Polizei wird niemals Wertsachen bei Ihnen abholen oder sichern wollen! Auch keine Staatsanwaltschaft oder eine andere "Behörde" wird dies tun.Bei solchen Telefonaten einfach aufzulegen, ist nicht etwa unhöflich, sondern meist die einzige Möglichkeit, um die Täter los zu werden. Die Betrüger erreichen mittels geschickter Gesprächsführung, dass die Angerufenen ihr gesamtes Bargeld oder hochwertige Wertgegenstände an einem Ort deponieren oder an Unbekannte übergeben.Daher der dringende Appell: Sollten Sie solche Anrufe erhalten, legen Sie sofort den Hörer auf. Weiterführende Informationen finden sie unter www.polizei-beratung.de.

Hinweise auf die Tat oder die Täter werden von der Kriminalpolizei in Wiesbaden unter der Rufnummer (0611) 345-0 entgegengenommen.

  1. Straßenraub,

Wiesbaden, BahnhofstraßeDienstag, 17.12.2024, 2 Uhr

(mb)Ein 28-jähriger Mann aus Bad Schwalbach ist am frühen Dienstagmorgen in Wiesbaden ausgeraubt worden.

Gegen 2 Uhr sei der Geschädigte zu Fuß in der Bahnhofstraße unterwegs gewesen, als er plötzlich von einer männlichen Person von hinten gewürgt worden sei. Der unbekannte Täter hätte ihm dabei das Handy aus der Hand gerissen und 35 Euro aus der Hosentasche entwendet. Anschließend sei der Bad Schwalbacher zu Boden gefallen, während der Täter das Weite suchte. Der 28-Jährige wurde durch den Angriff leicht verletzt und zu einem späteren Zeitpunkt in einem Krankenhaus versorgt. Hier wurde die Tat auch angezeigt. Eine Täterbeschreibung liegt nicht vor.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

  1. Wohnungseinbrüche,

Wiesbaden, Hans-Bredow-Straße, Irenenstraße, Von-Leyden-Straße, Heinrichsberg und KapellenstraßeMontag, 16.12.2024, 7 Uhr bis Dienstag, 17.12.2024, 19.30 Uhr

(mb)Am Dienstag wurden der Wiesbadener Polizei fünf Wohnungseinbrüche gemeldet. In zwei Fällen gelangten die Täter nicht in die Innenräume der angegangenen Objekte.

Zwischen Montagmorgen und Dienstagnachmittag verschafften sich Kriminelle über die Terrassentür Zugang in eine Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Kapellenstraße. Bei der Durchsuchung der Räumlichkeiten fiel den Dieben Schmuck und Bargeld in die Hände. Der hinterlassene Sachschaden wird auf 500 Euro beziffert.

Am Dienstagabend wurde ein Einbruch in eine Hochparterrewohnung in der Irenenstraße gemeldet. Die Täter gelangten zuvor über die Balkontür gewaltsam ins Innere. Zum jetzigen Zeitpunkt ist nicht bekannt, ob die geflüchteten Eindringlinge etwas entwendet haben.

In der Straße "Heinrichsberg" hebelten Unbekannte am Dienstag zwischen 17 Uhr und 19.30 Uhr ein Fenster einer Erdgeschosswohnung auf und flüchteten anschließend mit dem aufgefundenen Bargeld und Schmuck.

Im Verlauf des Dienstags drangen Diebe unbefugt in der Von-Leyden-Straße in ein Mehrfamilienhaus ein, nachdem sie die Hauseingangstür aufgehebelt hatten. Als das anschließende Eindringen in eine Wohnung über die Tür misslang, verließen die Einbrecher den Tatort.

Ebenfalls am Dienstag versuchten Kriminelle zwischen 11 Uhr und 19.20 Uhr über zwei Fenster in eine Erdgeschosswohnung in der Hans-Bredow-Straße einzudringen. Hierbei blieb es allerdings beim Einbruchsversuch. Der Schaden wird auf 1.500 Euro geschätzt.

In allen Fällen hat die Wiesbadener Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer (0611) 345-0 um Hinweise.

  1. Kfz-Diebstahl,

Wiesbaden, Donnersbergstraße,Montag, 16.12.2024, 18.15 Uhr bis Dienstag, 17.12.2024, 8.15 Uhr

(mb)In der Nacht zum Dienstag entwendeten Unbekannte in Wiesbaden einen PKW.Die Geschädigte stellte den grauen "Hyundai e-Kona" zwischen 18.15 Uhr und 8.15 Uhr in der Donnersbergstraße in Höhe der Hausnummer 13 ab. Die Diebe bemächtigten sich des verschlossenen Fahrzeugs auf unbekannte Art und Weise und entfernten sich mit diesem unerkannt. Zum Zeitpunkt des Diebstahls waren die Kennzeichen "AZ-LC 65" an dem Fahrzeug angebracht. Der Wert des Hyundai wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.Die Polizei bittet Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Verbleib des Fahrzeugs oder zur Identität der Täter geben können, sich mit der Kriminalpolizei in Wiesbaden unter der Rufnummer (0611) 345-0 in Verbindung zu setzen.

  1. Fahrzeugelektronik ausgebaut,

Wiesbaden, Nerotal,Montag, 16.12.2024, 17.30 Uhr bis Dienstag, 17.12.2024, 13 Uhr

(mb)Zwischen Montagnachmittag und Dienstagmorgen hatten es Diebe in Wiesbaden auf Fahrzeugelektronik abgesehen.

Der blaue "BMW Mini Cooper S" war zwischen 17.30 Uhr und 13 Uhr in der Straße "Nerotal" in Höhe der Hausnummer 32 abgestellt. Die Täter verschafften sich auf unbekannte Art und Weise Zugang zum Fahrzeuginneren und bauten dort das fest eingebaute Navigationsgerät sowie die übrige Elektronik aus der Vorder- und Mittelkonsole aus. Samt der Beute im Wert von etwa 3.000 Euro traten die Langfinger unbemerkt die Flucht an.

Sollten Sie Hinweise in dieser Sache geben können, setzen Sie sich bitte mit der Kriminalpolizei in Wiesbaden unter der Rufnummer (0611) 345-0 in Verbindung.

  1. Graffiti mit politischem Hintergrund,Wiesbaden, Mainz-Kastel, Rampenstraße,festgestellt: Dienstag, 17.12.2024, 14 Uhr

(mb)Am Dienstagnachmittag wurden mehrere Graffitis mit politischem Hintergrund an den Seitenwänden der Bushaltestelle "Brückenkopf" in der Rampenstraße festgestellt. Beamte des 2. Polizeireviers nahmen die Anzeige auf und veranlassten die Entfernung der Sprühfarbe. Der dadurch entstandene Sachschaden wird etwa 2.000 Euro geschätzt.

Das zuständige Staatsschutzkommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise auf die Täter richten Sie bitte an die Rufnummer (0611) 345-0.

  1. Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt "Alkohol und Drogen",Stadtgebiet Wiesbaden,Dienstag, 17.12.2024, 9 Uhr bis 14:40 Uhr

(cw)Mitarbeitende des Regionalen Verkehrsdienstes kontrollierten am Dienstag an verschiedenen Stellen in Wiesbaden den Straßenverkehr. Das Erkennen von Fahrzeugführenden unter dem Einfluss berauschender Mittel stand dabei im Fokus.

Zunächst führten die Beamten ab 9 Uhr eine Kontrolle in der Schwalbacher Straße durch. Innerhalb von nur dreißig Minuten stellten sie zwei Fahrzeugführer fest, die jeweils unter dem Einfluss von Alkohol und Marihuana standen.Anschließend wurde eine Kontrollstelle in der Biebricher Straße in Höhe der Kaiserbrücke durchgeführt. Den geschulten Augen der Einsatzkräfte entging dabei nicht, dass ein E-Bike mittels eines Drehgriffs am Lenker beschleunigt werden konnte. Diese Manipulation führte dazu, dass das E-Bike nunmehr als fahrerlaubnis- und versicherungspflichtiges Kraftfahrzeug angesehen werden musste. Da der Fahrer beides nicht vorweisen konnte, muss er nun mit mehreren Strafanzeigen rechnen.Daneben ahndeten die Beamtinnen und Beamten auch diverse Verkehrsordnungswidrigkeiten.

  1. Einbruchsprävention vor Ort,

Stadtgebiet Wiesbaden,Dienstag, 17.12.2024

(cw)Am Dienstag liefen mehrere Beamtinnen und Beamten der Einbruchprävention Fußstreife in Wohngebieten in Wiesbaden. Dabei achteten sie insbesondere auf fehlende oder unzureichende Beleuchtung, offene Fenster oder andere Auffälligkeiten, die Einbrecher ausnutzen könnten, um ungesehen in vermeintlich leerstehende Häuser einzusteigen.Sobald die Einsatzkräfte entsprechende Feststellungen machen konnten, wie zum Beispiel offene oder gekippte Fenster, geschlossene Rollläden oder volle Briefkästen, klingelten sie bei den Bewohnern, wiesen sie auf die Umstände hin oder warfen Flyer in den Briefkasten.Nachdem es dunkel wurde, standen insbesondere die Beleuchtung der Häuser und dunkle Ecken, die einen Einbruch begünstigen können, im Fokus.

Speziell die dunkle Jahreszeit ist auch Einbruchszeit. Die Dunkelheit hilft den Einbrechern und macht es allen schwieriger, verdächtiges Verhalten zu beobachten. Auch fällt es den Dieben leichter, zu erkennen, ob sich Anwohner im Haus befinden.Umso wichtiger ist es, den Langfingern die Arbeit so schwierig wie möglich zu machen. Leeren Sie regelmäßig Ihre Briefkästen oder bitten Sie Nachbarn, dies für Sie zu tun, wenn Sie im Urlaub sind.Rollläden bieten einen gewissen Schutz, signalisieren aber auch Abwesenheit. Zur Straßenseite hingewandte Rollläden sollten deshalb tagsüber nicht geschlossen bleiben. Eine Beleuchtung im Haus hingegen zeigt den Tätern, dass sich Personen im Haus befinden können.Auch eine ausreichende Beleuchtung im Außenbereich, gerne auch in Kombination mit einem Bewegungsmelder, kann Einbrecher verschrecken.Oftmals sind Terrassentüren und Fenster der Einstiegspunkt für die Täter und ein Schwachpunkt. Gerade diese Elemente sollten über einen guten mechanischen Schutz verfügen. Ein gekipptes Fenster ist grundsätzlich innerhalb von Sekunden zu öffnen und bietet keinen Schutz vor Eindringlingen.Gern beraten Sie auch geschulte Ansprechpartner des Polizeipräsidiums Westhessen zum Thema Einbruchschutz.Link zu den polizeilichen Beratungsstellen: https://ppwh.polizei.hessen.de/ueber-uns/ansprechpersonen/polizeiliche-beratungsstellen/

Diese Meldung wurde am 18.12.2024, 14:06 Uhr durch den Wiesbaden - übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Wiesbaden

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Wiesbaden

Im Kreis Wiesbaden wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 842 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 99%. Unter den insgesamt 787 Tatverdächtigen befanden sich 696 Männer und 91 Frauen. 37% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21167
21 bis 25171
25 bis 30139
30 bis 40186
40 bis 5085
50 bis 6027
über 6012

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Wiesbaden insgesamt 1095 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 96%.

Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Wiesbaden

2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Wiesbaden 9 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 77,778%. In 33% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 6 Tatverdächtigen befanden sich 6 Männer und 0 Frauen. 33% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 210
21 bis 251
25 bis 301
30 bis 403
40 bis 501
50 bis 600
über 600

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 11 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Wiesbaden bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 82%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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