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Polizeimeldungen für Dortmund - Köln, 17.12.2024: JVA bis Mai 2025 - Bundespolizei nimmt mehrfach Gesuchten fest

Verkehrskontrolle für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

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JVA bis Mai 2025 - Bundespolizei nimmt mehrfach Gesuchten fest

Dortmund - Köln (ots) -

Gestern Morgen (16. Dezember) kontrollierten Bundespolizisten am Dortmunder Flughafen einen Mann. Eine Staatsanwaltschaft suchte gleich zweimal nach diesem.

Gegen 7:30 Uhr wurde ein 37-Jähriger bei der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle eines Fluges aus Kattowitz/ Polen am Flughafen Dortmund vorstellig. Er händigte den Beamten seinen Personalausweis aus. Überprüfungen der Bundespolizei ergaben, dass die Staatsanwaltschaft Köln gleich zweimal nach dem Deutschen fahnden ließ.Das Amtsgericht Köln verurteilte den Gesuchten im August 2020 rechtskräftig, wegen schweren Diebstahls, zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu je 10,- Euro. Einen geringen Teil hatte er davon bereits in der Vergangenheit beglichen. Eine weitere Verurteilung erfolgte dann im April 2022, wegen fahrlässiger Trunkenheit im Verkehr sowie vorsätzlichem Fahren ohne Fahrerlaubnis, zu einer Geldstrafe in Höhe von 40 Tagessätzen zu je 30,- Euro. Zudem wurde die Entziehung der Fahrerlaubnis für sieben Monate angeordnet.

Die Polizisten nahmen den Kölner fest, welcher nicht in der Lage war die Gesamtsumme in Höhe von 2.160,- Euro aufzubringen. Aufgrund dessen brachten die Uniformierten ihn für die nächsten 136 Tage in eine Justizvollzugsanstalt.

Diese Meldung wurde am 17.12.2024, 07:32 Uhr durch die Bundespolizeidirektion Sankt übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Dortmund

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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