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Polizei News für Frankfurt, 16.12.2024: 241216 - 1195 Frankfurt: Rasern und Dränglern auch vor Weihnachten Einhalt geboten

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / bilanol

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241216 - 1195 Frankfurt: Rasern und Dränglern auch vor Weihnachten Einhalt geboten

Frankfurt (ots) -

(ha) Geschwindigkeits- und Abstandverstöße sind die häufigsten Unfallursachen auf den Bundesautobahnen, aus diesem Grund führten Polizistinnen und Polizisten der Autobahnpolizei Frankfurt in den letzten Wochen diverse Kontrollen durch.

Dabei bergen insbesondere Verstöße gegen Geschwindigkeitsbegrenzungen und Abstandsregeln ein hohes Risiko im Straßenverkehr zu verunfallen und setzen häufig die Ursache für schwere und schwerste Verkehrsunfälle.

Vor diesem Hintergrund überwachten speziell geschulte Polizistinnen und Polizisten der Autobahnpolizei Frankfurt am Main in den vergangenen Wochen die Bundesautobahnen im hiesigen Zuständigkeitsbereich in zivil. Die Beamten kontrollierten Autofahrer, welche zuvor durch ihre Fahrweise, ob "Drängeln", Nötigen oder Geschwindigkeitsüberschreitungen im Bereich von Baustellen, aufgefallen waren.

Der gemessene Spitzenwert, lag bei 69 km/h über den erlaubten 100 km/h. In diesem konkreten Fall drohen zwei Monate Fahrverbot, zwei Punkte in Flensburg, sowie 600 EUR Bußgeld dem kontrollierten Fahrzeugführer aufgrund des dokumentierten Verkehrsverhaltens.

Ausschnittsweise konnten diese Kontrollen in sozialen Medien "quasi live" verfolgt werden. Im Ergebnis wurden insgesamt Bußgelder im hohen vierstelligen Bereich geahndet, mehrfach verbunden mit Punkten in Flensburg.

Die polizeilichen Überwachungsmaßnahmen zielen vor allem darauf ab, Temposündern die Risiken und Gefahren ihres Verhaltens zu verdeutlichen. So sind die Beamtinnen und Beamten, im Rahmen der durchgeführten Gespräche des Bußgeld-Anhörungsverfahrens bemüht, die notwendige Überzeugungsarbeit zu leisten, die die verantwortungsgerechte Teilnahme im Straßenverkehr erfordert - damit die Autobahnen, insbesondere in der Weihnachtszeit, sicher bleiben!

Diese Meldung wurde am 16.12.2024, 14:21 Uhr durch das Polizeipräsidium Frankfurt übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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