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Polizeiticker für Ulm, 13.12.2024: (BC) Bad Schussenried - Lkw nicht abgeschlossen / Angelockt von einem Geldbeutel fühlte sich wohl ein Dieb am Donnerstag in Bad Schussenried.

Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Rainer Fuhrmann

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(BC) Bad Schussenried - Lkw nicht abgeschlossen / Angelockt von einem Geldbeutel fühlte sich wohl ein Dieb am Donnerstag in Bad Schussenried.

Ulm (ots) -

Zwischen 8 Uhr und 12 Uhr war ein 56-Jähriger mit seinem Lkw im Stadtgebiet unterwegs. Dabei fuhr er verschiedene Abladestellen an. Gegen 12 Uhr bemerkte der Fahrer das Fehlen seines Geldbeutels. Der befand sich in einem Rucksack auf dem Beifahrersitz. Der Lkw war während dieser Zeit wohl unverschlossen und zum Teils unbeaufsichtigt. Ein Dieb nutzte die Gelegenheit und schnappte sich den Geldbeutel aus dem Lkw. In der Geldbörse befanden sich neben Bargeld, dem Ausweis und Führerschein auch eine Bankkarte. Der Täter flüchtete damit unerkannt. Die Polizei Bad Schussenried ermittelt nun.

Die Polizei warnt davor, Wertsachen in Autos zurückzulassen. Das lockt Diebe an und ein Auto ist kein Tresor. Schließen Sie Ihr Auto immer ab, auch wenn Sie sich nur kurzfristig davon entfernen. Mehr Tipps zum Schutz vor Diebstahl gibt die Polizei unter www.polizei-beratung.de

++++2414378

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

Diese Meldung wurde am 13.12.2024, 15:00 Uhr durch das Polizeipräsidium Ulm übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Neu-Ulm

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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