Polizeimeldungen für Schermbeck, 13.12.2024: Schermbeck - Täter brechen in Einfamilienhaus ein
Erstellt von Team Datenjournalismus
13.12.2024 13.38
Schermbeck - Täter brechen in Einfamilienhaus ein
Schermbeck (ots) -
Am Donnerstag zwischen 16.30 und 19 Uhr brachen Unbekannte inein Einfamilienhaus an der Malberger Straße ein.
Polizeibeamte stellten fest, dass sich hinter der Garage eine Leiterbefand und das Fenster über der Garage aufgehebelt wurde.Während des Einbruchs beschädigten die Täter mehrere Lichtstrahler.In der oberen Etage durchwühlten sie Räume und Schränke.Ob sie etwas stahlen, ist derzeit noch unklar.
Die Kriminalpolizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, dass sie sich bei Polizeiwache Ost in Dinslaken unter der Telefonnummer 02064 / 622-0 melden.
DF (Ref.-Nr. 241212-2111)
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Diese Meldung wurde am 13.12.2024, 13:06 Uhr durch die Kreispolizeibehörde Wesel übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Wesel
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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