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Blaulichtreport für Reutlingen, 13.12.2024: Verkehrsunfälle; Brände; Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte; Bedrohung; Einbrüche; Straßenverkehrsgefährdung

Rauschgift für das Presseportal Bild: Adobe Stock / New Africa

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Verkehrsunfälle; Brände; Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte; Bedrohung; Einbrüche; Straßenverkehrsgefährdung

Reutlingen (ots) -

Radfahrerin verletzt

Ersten Erkenntnissen zufolge leichte Verletzungen hat eine Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmittag erlitten. Kurz nach 13 Uhr war eine 19-Jährige auf ihrem Trekkingrad auf der Schillerstraße unterwegs und wollte nach rechts in die Charlottenstraße einbiegen. Dabei kollidierte sie mit der linken Seite eines dort fahrenden VW, der von einem 75-Jährigen gelenkt wurde. In der Folge stürzte die Heranwachsende zu Boden und verletzte sich ersten Erkenntnissen zufolge leicht. Den Sachschaden an den Fahrzeugen schätzt die Polizei auf insgesamt rund 3.500 Euro. (mr)

Reutlingen (RT): Kaminbrand

Ein Kaminbrand in der Sickenhäuser Straße hat am Donnerstagabend, kurz nach 19 Uhr, die Rettungs- und Einsatzkräfte sowie einen Schornsteinfeger auf den Plan gerufen. Zuvor hatte in einer der Wohnungen ein entsprechender Alarm ausgelöst, da durch den Ofen Rauch ins Innere gedrückt war. Nachdem der Kamin ausgebrannt war, konnten die Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Verletzt wurde nach derzeitigem Kenntnisstand niemand. Die Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden. (mr)

Metzingen (RT): Gegen Praxistür gekracht

Ein nicht alltäglicher Verkehrsunfall in der Hindenburgstraße hat das Polizeirevier Metzingen am Donnerstagnachmittag beschäftigt. Dort war kurz nach 15.30 Uhr ein 18-Jähriger mit einem VW Fox in der dortigen Einbahnstraße unterwegs, die er jedoch in die falsche Richtung befuhr. Nachdem er dies bemerkt hatte, versuchte er mit seinem Fahrzeug unverzüglich zu wenden. Hierbei dürfte er vermutlich Brems- und Gaspedal verwechselt haben und krachte im weiteren Verlauf gegen die Eingangstür einer Praxis. Verletzt wurde niemand, jedoch entstand am Eingangsbereich des Gebäudes und der Fassade ein Schaden von mindestens 10.000 Euro. Auch wurde der Pkw des 18-Jährigen so schwer beschädigt, dass von einem wirtschaftlichen Totalschaden in Höhe von mehreren tausend Euro ausgegangen werden muss. (gj)

Bad Urach (RT): Nach Auffahrunfall abgeschleppt

Zwei Fahrzeuge mussten nach einem Auffahrunfall am Donnerstagnachmittag auf der B 28 zwischen Dettingen und Bad Urach abgeschleppt werden. Kurz nach 16.30 Uhr fuhr ein 19-Jähriger mit einem Streetscooter auf den VW einer 44 Jahre alten Frau auf und kam danach mit seinem Wagen im rechten Straßengraben zum Stehen. Die beiden Fahrzeuge, an denen jeweils Blechschaden in Höhe von mehreren tausend Euro entstanden war, mussten abgeschleppt werden. Im Zuge der Unfallaufnahme kam es zu entsprechenden Behinderungen im Feierabendverkehr. (mr)

Reichenbach (ES): Brand in Firma

Nach dem Alarm einer Brandmeldeanlage sind die Einsatzkräfte am Donnerstagvormittag zu einer Firma in die Ulmer Straße ausgerückt. Dort war es gegen 11.35 Uhr aus noch ungeklärter Ursache in einer Produktionshalle zum Brand an einer Maschine gekommen, der von den Mitarbeiten gelöscht werden konnte. Die Brandörtlichkeit wurde nachfolgend von der Feuerwehr, die mit vier Fahrzeugen und 21 Feuerwehrleuten im Einsatz war, noch auf versteckte Glutnester überprüft. Der entstandene Sachschaden an der Maschine wird auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt. (cw

Esslingen (ES): Wohnungsbrand

Zum Brand in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Badstraße, im Stadtteilt Berkheim, sind die Einsatzkräfte in der Nacht zum Freitag gerufen worden. Kurz vor Mitternacht gingen zahlreiche Notrufe bei den Einsatzleitstellen von Feuerwehr und Polizei ein, in denen über Rauch und Flammen aus einer Wohnung im Obergeschoss des Mehrfamilienhauses berichtet wurde. Beim Eintreffen von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei schlugen bereits Flammen aus den Fenstern der Wohnung im dritten Stock. Die Feuerwehr, die mit zwölf Fahrzeugen und 53 Feuerwehrleuten im Einsatz war, begann sofort mit den Löschmaßnahmen. Zeitgleich wurden Bewohner, die das Gebäuden noch nicht verlassen hatte, evakuiert. Zwei Personen, die auf das Dach geflüchtet waren mussten dabei mit der Drehleiter gerettet werden. Insgesamt wurden rund 40 Personen vom Rettungsdienst, der mit zehn Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften vor Ort war, betreut. Durch den raschen und professionellen Einsatz der Feuerwehr konnte der Brand schon nach kurzer Zeit gelöscht und so ein Übergreifen der Flammen auf das Wohngebäude verhindert werden. Bei den Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrmann leicht verletzt und vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Dieses konnte er aber nach einer ambulanten Behandlung noch in der gleichen Nacht wieder verlassen. Sonst wurde glücklicherweise niemand verletzt. Die Wohnung, in der der Brand ausgebrochen war, ist nicht mehr bewohnbar. Die Wohnungsinhaber konnten bei Verwandten unterkommen. Die Wohnung unter der Brandstelle wurde zwar durch das Löschwasser beeinträchtigt, blieb aber, wie alle anderen Wohnung bewohnbar, sodass alle wieder in ihre Wohnung zurückkehren konnten. Der entstandene Sachschaden dürfte sich ersten Schätzungen zufolge auf etwa 100.000 Euro belaufen. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass möglicherweise der Akku eines Haushaltsgerätes brandursächlich sein könnte. Das Polizeirevier Esslingen hat die Ermittlungen aufgenommen. (cw)

Leinfelden-Echterdingen (ES): Polizeibeamte angegriffen

Unter anderem wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte muss sich ein 38-Jähriger verantworten, der am späten Donnerstagabend in der Magellanstraße randaliert hatte. Gegen 23.15 Uhr war die Polizei alarmiert worden, nachdem es zwischen der Wohnungsinhaberin und ihrem 38-jährigen Gast zu Streitigkeiten gekommen war und dieser die Wohnung nicht mehr verlassen wollte. Dem aggressiven und möglicherweise auch unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stehendem Mann wurde zunächst ein Platzverweis erteilt, dem dieser trotz mehrfacher Aufforderung nicht nachkommen wollte. Als er von den Polizeibeamten nach draußen geführt wurde, drehte er sich plötzlich um, bespuckte die Beamten und griff sie mit Faustschlägen an, sodass er zu Boden gebracht und gefesselt werden musste. Er wurde in der Folge einem Arzt vorstellt und in die Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers eingeliefert, wobei er während den gesamten Maßnahmen die Beamten fortlaufend mit nicht zitierfähigen Kraftausdrücken belegte. Ernsthaft verletzt wurde niemand. Der 38-Jährige sieht nun entsprechenden Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft entgegen. (cw)

Notzingen (ES): Balkonbrand

Zum Brand auf dem Balkon eines Wohnhauses sind die Einsatzkräfte am Donnerstagabend in die Herdfeldstraße gerufen worden. Gegen 22 Uhr waren die Hausbewohner von Spaziergängern auf den Brand auf den Balkon aufmerksam gemacht worden. Nachdem erste, eigene Löschversuche fehlschlugen, wurde die Feuerwehr alarmiert. Die Feuerwehr, die mit 23 Feuerwehrleuten im Einsatz war, konnte den Brand, der zwischenzeitlich auf die Fassadendämmung übergegriffen hatte, rasch löschen und so ein weiteres Ausbreiten auf den Dachstuhl verhindern. Verletzt wurde niemand, sodass der Rettungsdienst, der mit drei Fahrzeugen und fünf Einsatzkräften vor Ort war, nicht eingesetzt werden musste. Der Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Ersten Erkenntnissen zufolge könnten möglicherweise vorangegangene Bitumenarbeiten auf dem Balkon zu einem zunächst unbemerkten Schwelbrand geführt haben, der sich in der Folge weiter ausgebreitet haben könnte. Der Polizeiposten Wernau hat die Ermittlungen aufgenommen. (cw)

Plochingen (ES): Vertriebsmitarbeiter bedroht

Wegen des Verdachts der Bedrohung ermittelt der Polizeiposten Plochingen seit Donnerstagnachmittag gegen einen Bewohner eines Mehrfamilienhauses im Anne-Frank-Weg. Nach derzeitigem Kenntnisstand soll der Mann gegen 16.20 Uhr einem Vertriebsmitarbeiter, der an dem Haus geklingelt hatte, mit einer Machete gedroht haben. Der Vertriebsmitarbeiter blieb unverletzt und wählte in der Folge den Notruf. Das Mehrfamilienhaus wurde daraufhin von den Einsatzkräften, die vorsorglich zusätzliche Schutzausstattung angelegt hatten, umstellt. Im weiteren Verlauf konnte Kontakt zu dem Bewohner hergestellt und dieser daraufhin widerstandslos vorübergehend festgenommen werden. In seiner Wohnung fanden und beschlagnahmten die Beamten die mutmaßlich verwendete Machete. Der Mann wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen und sieht nun einer entsprechenden Strafanzeige entgegen. (mr)

Kusterdingen (TÜ): In Einfamilienhäuser eingebrochen

In ein Einfamilienhaus in der Wilhelmstraße ist ein Unbekannter am Donnerstagnachmittag eingebrochen. Zwischen 16 Uhr und 20.20 Uhr verschafften sich der Einbrecher über einen Wintergarten gewaltsam Zutritt zum Haus, in dem er in der Folge in den Zimmern die Schränke und Schubladen durchwühlte. Im gleichen Zeitraum wurde auch in ein Einfamilienhaus in der Konradstraße eingebrochen. Hier drang der Unbekannte mit brachialer Gewalt über ein Fenster in das Gebäude ein und durchwühlte in sämtlichen Stockwerken die Schränke nach Stehlenswertem. Was gestohlen wurde, ist in beiden Fällen noch nicht bekannt. Das Polizeirevier Tübingen hat mit Unterstützung von Spurensicherungsexperten der Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen und prüft insbesondere, ob die beiden Einbrüche ein und demselben Kriminellen zuzurechnen sind. (cw)

Burladingen (ZAK): Riskant Überholt

Wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs muss sich eine 22-Jährige verantworten, die am Donnerstagabend auf der L442 zwischen Hausen im Killertal und Neuweiler einen Verkehrsunfall verursacht hat. Die Frau war gegen 19.30 Uhr mit ihrem Lkw Fiat Talento auf der Landesstraße in Richtung Neuweiler unterwegs. In einem kurvigen und unübersichtlichen Bereich setzte sie zum Überholen eines vorausfahrenden Renault Twingo eines 68-Jährigen an, obwohl sie den Verlauf der Strecke nicht übersehen konnte. Als sie gerade auf der linken Spur und auf halber Höhe neben dem Renault war, kam es zu Gegenverkehr, weshalb sie ihr Fahrzeug wieder nach rechts zog. Der Twingo-Fahrer versuchte noch durch ein Ausweichen nach rechts auf das Bankett einen Unfall zu verhindern, dennoch kam es zur Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Verletzt wurde zum Glück niemand. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 6.000 Euro geschätzt. Der Führerschein der 22-Jährigen wurde noch an der Unfallstelle beschlagnahmt. Die Frau sieht jetzt einer entsprechenden Strafanzeige entgegen. (cw)

Rangendingen (ZAK): Einbruch in Wohnhaus

Ein bislang unbekannter Täter ist am Donnerstag in ein Einfamilienhaus in der Mozartstraße eingebrochen. Nach bisherigen Erkenntnissen drang der Unbekannte zwischen 6.45 Uhr und 17 Uhr gewaltsam über ein Fenster in das Gebäude ein. Auf der Suche nach Wertsachen wurden dort verschiedene Räume und Einrichtungsgegenstände durchwühlt und ein kleinerer Bargeldbetrag gestohlen. Spezialisten der Kriminalpolizei sicherten am Tatort Spuren. Das Polizeirevier Hechingen hat in diesem Fall die Ermittlungen übernommen. (gj)

Diese Meldung wurde am 13.12.2024, 11:31 Uhr durch das Polizeipräsidium Reutlingen übermittelt.

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Kriminalstatistik zur Gewaltkriminalität im Kreis Reutlingen

Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Kreis Reutlingen im Jahr 2022 insgesamt 517 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 19% davon blieben versuchte Straftaten. In 2 Fällen wurde mit einer Schusswaffe gedroht, in 3 Fällen auch von ihr Gebrauch gemacht. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 84%. Von insgesamt 489 Tatverdächtigen konnten 398 Männer und 91 Frauen identifiziert werden. 49% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21141
21 bis 2569
25 bis 3059
30 bis 40109
40 bis 5054
50 bis 6027
über 6030

Im Jahr 2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 410 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Kreis Reutlingen, die Aufklärungsquote lag bei 88%.

Unter dem Straftatbestand "Gewaltkriminalität" fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.

Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Reutlingen

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Reutlingen

Im Kreis Reutlingen wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 824 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 91%. Unter den insgesamt 639 Tatverdächtigen befanden sich 541 Männer und 98 Frauen. 33% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21162
21 bis 25130
25 bis 30114
30 bis 40137
40 bis 5067
50 bis 6023
über 606

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Reutlingen insgesamt 910 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 89%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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