Polizeimeldungen für Rostock - Peez, 10.12.2024: Arbeitsunfall erfordert Spezialeinsatz der Höhenrettung
Erstellt von Team Datenjournalismus
10.12.2024 14.38
Arbeitsunfall erfordert Spezialeinsatz der Höhenrettung
Rostock - Peez (ots) -
Am Vormittag des 10.12.2024 wurde die Feuerwehr Rostock gegen 11 Uhr zu einem schweren Arbeitsunfall auf einem Betriebsgelände in Rostock Peez alarmiert. Eine Person war bei Dacharbeiten aus etwa vier Metern Höhe vom Dach in die darunterliegende gestürzt und zog sich dabei schwere Verletzungen zu.
Nach Eintreffen der Einsatzkräfte übernahm der Rettungsdienst die medizinische Erstversorgung. Zeitgleich begannen die Einheiten der Feuerwehr mit der Sicherung der Unfallstelle und den Vorbereitungen für eine schonende Rettung. Aufgrund der besonderen Lage wurde das Team der Speziellen Rettung aus Höhen und Tiefen (SRHT) hinzugezogen.
Das SRHT-Team setzte eine Schleifkorbtrage ein, in der der Patient sicher gelagert wurde. Mithilfe eines auf dem Gelände vorhandenen Krans konnte der Verletzte schonend aus dem Bereich gerettet werden. Der gesamte Rettungsvorgang erforderte präzise Zusammenarbeit zwischen den Höhenrettern, dem Rettungsdienst und den unterstützenden Eisatzkräften der Feuerwehr. Nach erfolgreicher Rettung wurde der Patient an den Rettungswagen übergeben und in eine Klinik transportiert.
Im Einsatz waren der Löschzug der Feuerwache 3, ergänzt durch Tanklöschfahrzeuge der Feuerwachen 1 und 2, die Spezialkomponente der Höhenrettung mit dem Gerätewagen SRHT, sowie die Freiwillige Feuerwehr Gehlsdorf. Insgesamt waren 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes vor Ort. Der Einsatz konnte nach knapp einer Stunde erfolgreich beendet werden.
Zur Unfallursache ermittelt die Polizei.
Diese Meldung wurde am 10.12.2024, 13:57 Uhr durch die Feuerwehr Rostock übermittelt.
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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
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