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Blaulichtreport für Stuttgart, 09.12.2024: Hand in Hand für mehr Sicherheit / Gemeinsame Kontrollen des Hauptzollamts Stuttgart und des Regierungspräsidiums Tübingen

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / bilanol

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Hand in Hand für mehr Sicherheit / Gemeinsame Kontrollen des Hauptzollamts Stuttgart und des Regierungspräsidiums Tübingen

Stuttgart (ots) -

Einen gemeinsamen Kontrolltag führte der Stuttgarter Zoll gemeinsam mit dem Regierungspräsidium Tübingen am 21. November 2024 am Zollamt Flughafen durch. Zehn Prüfer aus verschiedenen Fachbereichen des Regierungspräsidiums - darunter der Maschinenbereich, Verbraucherprodukte, Medizintechnik, Chemikalien bzw. Ausgangsstoffe für Explosivstoffe sowie Textilien - waren vor Ort, um in enger Zusammenarbeit Waren darauf zu überprüfen, ob sie den europäischen Bestimmungen zur Sicherheit und zu den Umwelteigenschaften genügen.

Nach einer kurzen Vorstellung der jeweiligen Fachbereiche und einem gegenseitigen Austausch wurden mehrere Waren beschaut. Dabei wurden Batterietestanlagen, Ionisierungsleisten, Schwangerschafts- und Ovulationstests, Farbpigmente, Tischlampen, Klebeband, 3D-Scanner und Kleidungsstücke angeschaut. In allen Fällen führten die Prüfungen zu einer Kontrollmitteilung, da entweder notwendige Unterlagen fehlten oder die Kennzeichnung ungenügend war, beispielsweise weil Angaben zum europäischen Wirtschaftsbeteiligten oder deutsche Bedienungsanleitungen fehlten.Die Waren werden nun auf Grundlage der Kontrollmitteilungen vom Regierungspräsidium Tübingen als zuständige Marktüberwachungsbehörde darauf geprüft, ob das europäische Recht eingehalten wird. "Anschließend werden die Ergebnisse an das Zollamt Flughafen übermittelt und gegebenenfalls weitere Maßnahmen eingeleitet.", erläutert Pressesprecher Matthias Krebs.

Hintergrundinformation:

Alle Produkte, die in der Europäischen Union in Verkehr gebracht werden, müssen unabhängig davon, ob sie in der Europäischen Union produziert oder aus Drittländern eingeführt werden, die in der Europäischen Union geltenden Bestimmungen zur Produktsicherheit und -konformität erfüllen. Nur so kann für Verbraucher und Unternehmen ein einheitlich hohes Schutzniveau gewährleistet werden.

Diese Meldung wurde am 09.12.2024, 14:19 Uhr durch das Hauptzollamt Stuttgart übermittelt.

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Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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