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Polizeimeldungen für Neuss / Kaarst / Rommerskirchen / Grevenbroich, 09.12.2024: Einbrüche vom Wochenende

Aktuelle Polizeimeldung: Diebstahl Bild: Adobe Stock / Robert Kneschke

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Einbrüche vom Wochenende

Neuss / Kaarst / Rommerskirchen / Grevenbroich (ots) -

Am Freitag (06.12.) kam es zwischen 17:30 Uhr 22:10 Uhr zu einem Einbruch an der Volmerswerther Straße in Neuss. Die Unbekannten gelangten durch das Aufhebeln eines Küchenfensters in die Wohnung und durchsuchten diese. Ob etwas entwendet wurde, ist Teil der Ermittlungen.

Ebenfalls am Freitag, zwischen circa 00:00 Uhr und 12:45 Uhr, gelangten mutmaßliche Tatverdächtige über eine Tür in eine Wohnung an der Ludwig-Erhard-Straße in Kaarst. Es wurde nach ersten Erkenntnissen eine Geldbörse entwendet.

Von Samstag (07.12.), 15:00 Uhr auf Sonntag (08.12.), etwa 10:00 Uhr, kam es zu einem Einbruch in eine Wohnung an der Zehntstraße in Rommerskirchen. Die Unbekannten hebelten eine Balkontür auf und durchwühlten die Schränke. Es wurde Schmuck, Bargeld sowie Kleidung und ein Laptop entwendet.

Am Sonntag kam es in Grevenbroich an der Stadionstraße zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus. Die mutmaßlichen Einbrecher schlugen, zwischen 15:25 und 15:30 Uhr, eine Terrassentür ein und durchwühlten die Schränke. Nach ersten Ermittlungen wurde nichts entwendet.

Das Kriminalkommissariat 14 hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 bei der Polizei zu melden.

Türen und Fenster werden von Einbrechern oft schon in Sekundenschnelle überwunden. Dabei können viele Einbrüche durch die richtige Sicherungstechnik verhindert werden. Die Polizei berät Eigentümer und Mieter kostenlos zum Thema Einbruchschutz. Eine Terminvereinbarung ist ebenfalls unter der oben genannten Telefonnummer möglich.

Diese Meldung wurde am 09.12.2024, 09:54 Uhr durch die Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Rhein-Kreis Neuss

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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