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Polizei News für Rotenburg, 09.12.2024: ++ Schwerer Unfall auf der A1 - Eine Person schwer verletzt ++ Täuschung fliegt auf: Hochwertiger Mercedes nach Fahrt ohne Führerschein beschlagnahmt ++

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

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++ Schwerer Unfall auf der A1 - Eine Person schwer verletzt ++ Täuschung fliegt auf: Hochwertiger Mercedes nach Fahrt ohne Führerschein beschlagnahmt ++

Rotenburg (ots) -

Schwerer Unfall auf der A1 - Eine Person schwer verletzt

++ Bild in der digitalen Fotomappe ++

Kalbe/BAB 1. Am Samstagmorgen (07.12.2024, 07:51 Uhr) ereignete sich auf der A1 in Fahrtrichtung Bremen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Mensch schwer verletzt wurde.

Nach aktuellem Ermittlungsstand fuhr ein 28-jähriger Mann aus Hamburg mit einem Transporter auf der Mittelspur, als er aus ungeklärter Ursache auf das Heck eines vorausfahrenden Sattelzuges auffuhr. Durch den Aufprall geriet der Transporter von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Mittelschutzplanke. Der Fahrer erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Der 42-jährige Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt.

Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf rund 30.000 Euro. Für die Unfallaufnahme und anschließenden Maßnahmen wurde die Fahrbahn für mehrere Stunden voll gesperrt.

Täuschung fliegt auf: Hochwertiger Mercedes nach Fahrt ohne Führerschein beschlagnahmt

Gyhum. Am Sonntagabend (08.12.2024, 23:30 Uhr) kontrollierte eine Streifenwagenbesatzung der Polizei Zeven einen Mercedes C 200 auf der Bockeler Bundesstraße. Der 32-jährige Fahrer aus Hann. Münden händigte den Beamten einen polnischen Führerschein aus. Dabei stellten die Polizisten fest, dass der vermeintliche Führerschein Fälschungsmerkmale aufwies.

Bei weiteren Überprüfungen stellte sich außerdem heraus, dass gegen den Mann ein Fahrverbot bestand. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der hochwertige Mercedes beschlagnahmt. Der Fahrer ist den Behörden bereits wegen gleichgelagerter Delikte bekannt und wird sich nun strafrechtlich verantworten müssen.

Einbruch in Zeven: Diebe erbeuten Schmuck

Zeven. Zwischen Montag und Sonntag (04.12.2024, 09:00 Uhr, bis 08.12.2024, 12:34 Uhr) brachen Unbekannte in ein Einfamilienhaus in der Straße Im Neuen Kampe ein. Sie verschafften sich gewaltsam Zutritt und durchsuchten die Räumlichkeiten nach Wertsachen. Anschließend entkamen die Täter unerkannt mit Schmuck in bislang unbekanntem Wert.

Die Polizei Zeven bittet um Hinweise unter 04281 - 95920.

Unbekannte dringen in Einfamilienhaus ein

Gyhum. Zwischen Freitagmittag und Sonntagmittag (06.12.2024 bis 08.12.2024) verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einem Einfamilienhaus in der Bahnhofstraße. Sie durchwühlten die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen und entkamen unerkannt.Ob und in welcher Höhe Schaden entstanden ist, wird derzeit noch ermittelt.Hinweise nimmt die Polizei Zeven unter 04281 - 95920 entgegen.

Diese Meldung wurde am 09.12.2024, 08:31 Uhr durch die Polizeiinspektion Rotenburg übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Rotenburg (Wümme)

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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