Polizeimeldungen für Rostock, 04.12.2024: Untersuchungshaftbefehl vollstreckt
Erstellt von Team Datenjournalismus
04.12.2024 09.28
Untersuchungshaftbefehl vollstreckt
Rostock (ots) -
Gegen einen 48-jährigen Rumänen wurde gestern (03. Dezember 2024) am Seehafen Rostock ein Untersuchungshaftbefehl vollstreckt.Polizeibeamte des Bundespolizeireviers Rostock Überseehafen stellten den Mann bei der Überwachung des Einreiseverkehrs aus Dänemark in einem im internationalen Fernverkehr eingesetzten Bus fest. Im Rahmen der Kontrolle ermittelten die Bundespolzisten, dass gegen den Mann ein Untersuchungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft München I wegen Flucht vorlag. Es besteht der dringende Tatverdacht des besonders schweren Falls des Diebstahls.Der Mann wurde anschließend dem zuständigen Richter am Amtsgericht Rostock vorgeführt, der den Haftbefehl bestätigte und die anschließende Verbringung in eine Justizvollzugsanstalt anordnete.
Diese Meldung wurde am 04.12.2024, 08:49 Uhr durch die Bundespolizeiinspektion Rostock übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Vorpommern-Greifswald
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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