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Blaulichtreport für Ulm, 02.12.2024: (BC) Biberach - Fenster aufgehebelt / Ein Unbekannter drang am Samstag in eine leerstehende Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Biberach ein.

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

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(BC) Biberach - Fenster aufgehebelt / Ein Unbekannter drang am Samstag in eine leerstehende Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Biberach ein.

Ulm (ots) -

Zwischen 18.15 Uhr und 19.15 Uhr hebelte ein Einbrecher ein Fenster an dem Gebäude in der Dunantstraße auf. So gelangte er in das Innere. Dort suchte der Einbrecher nach Brauchbarem. In der unbewohnten Räumlichkeit fand der Einbrecher wohl nichts Wertvolles. Ohne Beute zog er von dannen. Spezialisten der Polizei sicherten die Spuren. Die Polizei aus Biberach (Tel. 07351/4470) nahm die Ermittlungen auf und sucht Zeugen.

Hinweis:

Sollten Sie etwas bemerken, was ihnen verdächtig vorkommt, rufen Sie sofort die Polizei. Gerade bei der Bekämpfung von Einbrüchen ist die Polizei auf die Hilfe von Bürgerinnen und Bürgern angewiesen. Zögern Sie also nicht und wählen Sie sofort die 110. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass Einbrecher auf frischer Tat von der Polizei angetroffen werden oder aus ihrem Anruf entscheidende Hinweise ergehen. Kontrolliert die Polizei aufgrund eines solchen Hinweises einen potentiellen Einbrecher, wird er aufgeben. So lässt sich ein Einbruch nicht nur verhindern, die Polizei erlangt auch Hinweise auf Verdächtige. Das hilft, Straftaten aufzuklären und Einbrecher aus dem Verkehr zu ziehen.

++++2334172(TH)

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

Diese Meldung wurde am 02.12.2024, 10:23 Uhr durch das Polizeipräsidium Ulm übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Biberach

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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