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Blaulichtreport für Düsseldorf, 30.11.2024: Lkw-Fahrer verursacht zahlreiche Unfälle auf mehreren Autobahnen - Polizei nimmt Fahrer fest - Mehrere Verletzte - Autobahnen voll gesperrt - Ermittlungen dauern an

Rauschgift für das Presseportal Bild: Adobe Stock / SecondSide

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Lkw-Fahrer verursacht zahlreiche Unfälle auf mehreren Autobahnen - Polizei nimmt Fahrer fest - Mehrere Verletzte - Autobahnen voll gesperrt - Ermittlungen dauern an

Düsseldorf (ots) -

Samstag, 30. November 2024, 16:25 Uhr

Die Polizei nahm am Samstagnachmittag einen Mann fest, der aus bislang ungeklärter Ursache auf mehreren Autobahnen zahlreiche Unfälle verursacht hatte. Dabei wurden mehrere Menschen verletzt. Die Ermittlungen dauern an.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurde der Polizei gegen 16:25 Uhr ein Lkw mit polnischem Kennzeichen gemeldet, der in auffallend unsicherer Fahrweise auf der A 46 im Bereich Neuss unterwegs war.Das Fahrzeug konnte durch die Autobahnpolizei lokalisiert werden.Der Fahrer missachtete die polizeilichen Anhaltezeichen und bewegte sich weiter mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit und in Schlangenlinien über die A 46 in den Wuppertaler Raum.Um Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer zu minimieren, wurde über den Verkehrsfunk eine Warnung verbreitet, verbunden mit der Aufforderung, die Autobahnen schnellstmöglich zu verlassen.Nach einem Wechsel auf die A 1 geriet der Lkw zwischen Volmarstein und Hagen-West in den Gegenverkehr und kam nach der Kollision mit anderen Fahrzeugen zum Stillstand.Der Fahrer des Lkw konnte an dieser Unfallstelle durch die Polizei festgenommen werden.Maßnahmen zur Identifizierung des Mannes dauern an. Derzeit wird ermittelt, ob er zum Zeitpunkt seiner Fahrt unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen gestanden hat, bzw. was seine sonstige Motivation gewesen sein könnte.Weiterhin führt die Polizei eine Bestandsaufnahme durch, wie viele Unfälle der Mann auf der zurückgelegten Strecke verursacht hat und welche Personen- oder Sachschäden dabei entstanden sind.Auf der Internetseite des LKA NRW wird in Kürze das Hinweisportal für den heutigen Einsatz freigeschaltet.

Diese Meldung wurde am 30.11.2024, 20:57 Uhr durch die Polizei Düsseldorf übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Düsseldorf

Im Kreis Düsseldorf wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 3769 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 94%. Unter den insgesamt 3095 Tatverdächtigen befanden sich 2816 Männer und 279 Frauen. 41% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21804
21 bis 25604
25 bis 30470
30 bis 40705
40 bis 50369
50 bis 60123
über 6020

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Düsseldorf insgesamt 3953 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 93%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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