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Blaulichtreport für Konstanz, 29.11.2024: Achtung Taschendiebe - die Bundespolizei informiert

Aktuelle Polizeimeldung: Verkehrsunfall Bild: Adobe Stock / Stefan Körber

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Achtung Taschendiebe - die Bundespolizei informiert

Konstanz (ots) -

Menschenansammlungen in den Städten, auf Weihnachtsmärkten und anderen öffentlichen Plätzen - die Vorweihnachtszeit weckt bei Taschendieben großes Interesse. Dabei rücken auch Reisende im Personennah- und Fernverkehr in ihren Fokus. In gut ausgelasteten Zügen erhoffen sich die Täter leichtes Spiel und ein schnelles Untertauchen nach einem Diebstahl.Die Bundespolizei rät Reisenden deshalb, so wenig EC- oder Kreditkarten und auch Bargeld mitzuführen und diese dann in einer verschließbaren Innentasche der Oberbekleidung zu tragen. Das eigene Gepäck sollte nie unbeaufsichtigt sein, im Zweifelsfall bittet man eine vertrauenswürdige Person um Hilfe. Taschen und wichtige Gegenstände sind vor dem ungewollten Zugriff Fremder geschützt, wenn diese eng am Körper getragen werden und Verschlüsse durch Dritte nicht geöffnet werden können. In unübersichtlichen Situationen wie Gedränge, bietet es sich an, Rucksäcke abzunehmen und vor dem Körper zu tragen.

Weitere Sicherheitshinweise erhalten Interessierte bei der Bundespolizeiinspektion Konstanz - Kriminalprävention oder jeder Polizeidienststelle.

Diese Meldung wurde am 29.11.2024, 13:19 Uhr durch die Bundespolizeiinspektion Konstanz übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Konstanz

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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