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Polizei News für Nidderau, 29.11.2024: Öffentlichkeitsfahndung nach Einbruch Anfang November: Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei veröffentlichen Bilder

Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / graphee.eu

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Öffentlichkeitsfahndung nach Einbruch Anfang November: Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei veröffentlichen Bilder

Nidderau (ots) -

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hanau und des Polizeipräsidiums Südosthessen von Freitag, 29. November 2024

(fg) Nach einem Einbruch in die Räumlichkeiten eines Wohnhauses in der Straße "Kellerberg" in Nidderau am 7. November, gegen 8.20 Uhr, (wir berichteten) fahnden die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei Hanau nun öffentlich nach dem weiterhin unbekannten Täter.

Nachdem der Täter bereits eine Schmuckschatulle an sich genommen hatte, ließ er offensichtlich unfreiwillig von seiner Tat ab, da er seine Beobachtung bemerkte. Er floh letztlich ohne Beute.

Da die Person trotz umfangreicher Ermittlungen bislang noch nicht identifiziert werden konnte, gehen die Ermittler nun den nächsten Schritt, indem sie sich mit den beigefügten Bildern an die Bevölkerung wenden und diese um Mithilfe bei der Fahndung bitten.

Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei fragen nun:

  • Wer kann Hinweise zu der abgebildeten Person geben?
  • Wer hat diesen auf der Flucht beobachtet?
  • Wo ist die Person noch aufgefallen?
  • Ist der Unbekannte möglicherweise in ein Fahrzeug gestiegen oder hat ein anderes Fluchtmittel benutzt?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei (K 11 Hanau) unter der Rufnummer 06181 100-123 entgegen.

Hinweis: Zwei Bilder sind der Meldung beigefügt (Quelle: PP Südosthessen).

Diese Meldung wurde am 29.11.2024, 11:06 Uhr durch das Polizeipräsidium Südosthessen übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Frankfurt am Main

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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