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Blaulichtreport für Berlin, 25.11.2024: Gemeinsame Präventionsaktion zur Adventszeit vom 28. November bis zum 6. Dezember 2024

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Tobias Arhelger

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Gemeinsame Präventionsaktion zur Adventszeit vom 28. November bis zum 6. Dezember 2024

Berlin (ots) -

In den kommenden Wochen informieren die Netzwerkpartner Prävention im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in den Ortsteilen Schöneberg, Lichtenberg, Moabit und Spandau zu verschiedenen Themen der Kriminalprävention. Vom 28. November bis zum 6. Dezember 2024 werden Interessierte jeweils im Zeitraum von 12 bis 16 Uhr an folgenden Standorten beraten:

  • Donnerstag, 28. November 2024, Bahnhof Südkreuz

  • Freitag, 29. November 2024, Bahnhof Lichtenberg

  • Donnerstag, 5. Dezember 2024, Hauptbahnhof

  • Freitag, 6. Dezember 2024, Bahnhof Spandau

Da sich der ÖPNV in Berlin großer Beliebtheit erfreut und dementsprechend stark genutzt wird, haben es sich die BVG, die Deutsche Bahn, die S-Bahn Berlin, die Bundespolizei und die Polizei Berlin zur gemeinsamen Aufgabe gemacht, fortwährend rund um das Thema Sicherheit im ÖPNV zu informieren und zu sensibilisieren.

Die Netzwerkpartner beraten zum Thema Zivilcourage und geben Tipps, wie man sich gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit gegen Taschendiebe schützen kann.

Weitere Informationen zu den Themen Taschendiebstahl und Zivilcourage finden Sie auf den Internetseiten der Netzwerkpartner.

Wir wünschen Ihnen eine schöne, besinnliche und vor allem sichere Vorweihnachtszeit!

Diese Meldung wurde am 25.11.2024, 10:00 Uhr durch die Bundespolizeidirektion Berlin übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Berlin

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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