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Blaulichtreport für Aalen, 25.11.2024: Landkreis Schwäbisch Hall: Einbrüche und Unfallflucht

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

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Landkreis Schwäbisch Hall: Einbrüche und Unfallflucht

Aalen (ots) -

Schwäbisch Hall: Einbruch in Wohnhaus

Ein Dieb verschaffte sich zwischen Samstag 05:40 Uhr und Sonntag 16:20 Uhr Zutritt zu einem Wohnhaus Auf dem Klinenberg. Dort entwendete er eine dreistellige Bargeldsumme, Schmuck und diverse Geldkarten. Das Polizeirevier Schwäbisch Hall hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Telefonnummer 0791 4000 um Hinweise zum noch unbekannten Dieb.

Crailsheim: Versuchter Einbruch in Friseursalon

Ein Dieb versuchte zwischen Freitagabend 19 Uhr und Samstagmorgen 07 Uhr zwei Fenster eines Friseursalons in der Karlstraße aufzuhebeln. Da ihm dies nicht gelang entfernte er sich wieder vom Objekt. Hinweise zum noch unbekannten Täter nimmt das Polizeirevier Crailsheim unter der Telefonnummer 07951 4800 entgegen.

Gerabronn: Unfallflucht

Ein Verkehrsteilnehmer beschädigte zwischen Freitag 11 Uhr und Sonntag 12 Uhr einen in der Beethovenstraße am Fahrbahnrand geparkten VW und verursachte an diesem Sachschaden in Höhe von etwa 8000 Euro. Anschließend entfernte er sich unerlaubt von der Unfallstelle. Das Polizeirevier Crailsheim nimmt Hinweise zum noch unbekannten Unfallverursacher unter der Telefonnummer 07951 4800 entgegen.

Diese Meldung wurde am 25.11.2024, 08:01 Uhr durch das Polizeipräsidium Aalen übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Schwäbisch Hall

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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