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Vollsperrung aktuell am 24.11.2024: HRO - Halbseitige Sperrung in der Rostocker Straße (Warnemünde)

Wenn es zu Sperrungen kommt, kann es sich lohnen, die Route neu zu planen. Bild: AdobeStock_Von F Armstrong Photo

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Eine Vollsperrung kann die eigenen Pläne ziemlich durcheinanderbringen. Deshalb ist es für Autofahrer wichtig, rechtzeitig alternative Routen planen zu können. Aber wo genau kommt es eigentlich zu Einschränkungen und welche Umleitung wird empfohlen?

Vollsperrung in Rostock: Die Details zur Verkehrsmeldung am 24.11.2024

Für den 24.11.2024 wurde per Bürgerinformation und Warn-App (HRO, Presse- und Informationsstelle/ BIWAPP) eine Verkehrsmeldung publiziert. So teilte die Warn-App mit:

"Wegen Suchschachtungen ist die Rostocker Straße (Warnemünde) zwischen Poststraße und Fritz-Reuter-Straße) ab Montag (25. November 2024) bis voraussichtlich 20. Dezember 2024 halbseitig gesperrt. Darüber informiert das Tiefbauamt."

Bei einer längeren Vollsperrung ist es sinnvoll, nach einer alternativen Route zu suchen. Verwenden Sie ein Navigationsgerät oder eine Karten-App, um eine neue Strecke zu finden, die Sie zum Ziel führt. Seien Sie allerdings besonders aufmerksam, wenn Sie Umwege nehmen oder in ungewohnten Gebieten fahren, um temporäre Umleitungen zu vermeiden. Nach Angaben in der BIWAPP gilt diese Meldung zunächst für den Zeitraum vom 24.11.2024, 12:09 Uhr bis zum 01.12.2024, 11:59 Uhr.

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Was ist eigentlich BIWAPP?

Die Wahl der offiziellen Warn-App liegt in der Verantwortung der Städte und Landkreise in Deutschland, welche eigenständig entscheiden können. Hierbei stehen neben den Systemen NINA und DWD auf lokaler Ebene vor allem BIWAPP und KATWARN für lokale Warnungen zur Auswahl. BIWAPP, was für "Bürgerinformation und Warn-App" steht, wird von verschiedenen Städten und Kommunen eingesetzt, um die Bevölkerung in Not- und Krisensituationen zu warnen und zu informieren. Die App spielt dabei eine entscheidende Rolle im Katastrophenschutz, da sie es den zuständigen Behörden ermöglicht, schnell und gezielt Warnmeldungen und Informationen an die Bevölkerung zu senden.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten der BIWAPP-App generiert. Datenupdates gibt es regelmäßig (zuletzt am 24.11.2024). Durch die Datenübermittlung kann es innerhalb der zur Verfügung gestellten und als Zitat gekennzeichneten Textpassagen zu Schreibfehlern kommen. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++ ths/roj/news.de

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