Polizei News für Darmstadt, 23.11.2024: DA-Nord: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht im Bereich der Straßenbahnhaltestelle "Rhönring"
Erstellt von Team Datenjournalismus
23.11.2024 17.37
DA-Nord: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht im Bereich der Straßenbahnhaltestelle "Rhönring"
Darmstadt (ots) -
Am Samstag (23.11) kam es gegen 11:45 Uhr zu einer Verkehrsunfallflucht im Bereich der Straßenbahnhaltestelle "Rhönring" (Frankfurter Straße 65) in Darmstadt. Die namentlich bekannte 38-jährige Unfallverursacherin überfuhr mit ihrem Auto aus bisher ungeklärten Gründen an der beschriebenen Örtlichkeit ein Verkehrsschild und beschädigte dies samt dessen Halterung.Diese Verkehrsunfallflucht wurde der Polizei telefonisch von einer aufmerksamen Bürgerin gemeldet, welche für das Telefonat den Festnetzanschluss der dortigen Tankstelle nutzte. Als die eingesetzten Beamten kurze Zeit später die Unfallörtlichkeit erreichten, war diese Zeugin nicht mehr vor Ort.
In diesem Zusammenhang wird diese wichtige Zeugin gesucht, welche die Verkehrsunfallflucht bei der Polizei gemeldet hat.Weiterhin werden weitere Zeugen gesucht, die sachdienliche Angaben zum Unfallhergang machen können.Hinweise erbittet das 1. Polizeirevier Darmstadt unter der Telefonnummer 06151-969-41110.
Berichterstatter: POK Neudert
Diese Meldung wurde am 23.11.2024, 16:58 Uhr durch das Polizeipräsidium Südhessen übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Darmstadt
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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