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Polizei News für Braunschweig, 22.11.2024: Polizei Braunschweig führt WhatsApp Channel ein

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Tobias Arhelger

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Polizei Braunschweig führt WhatsApp Channel ein

Braunschweig (ots) -

Die Polizei Braunschweig startete bereits am 01. Oktober 2024 einen neuen WhatsApp Channel, der als modernes Kommunikationsmittel im Rahmen der Einsatzkoordination und Bürgerinformation eingeführt wurde.Mit dem WhatsApp Channel wollen wir Ihnen/Euch sowie den Medien eine schnelle, unkomplizierte und direkte Informationsquelle bieten.

Der neue WhatsApp Channel ermöglicht es der Polizeidirektion und Polizeiinspektion Braunschweig, wichtige Mitteilungen und Informationen direkt auf die Smartphones der Nutzer zu senden. Insbesondere bei Ereignissen, die eine schnelle Verbreitung erfordern - wie beispielsweise Verkehrsbehinderungen, geänderte Zugangswege oder Sicherheitsmaßnahmen - ist der Channel ein wertvolles Instrument, um Bürgerinnen und Bürger stets auf dem Laufenden zu halten.

Auch die nachgeordneten Polizeiinspektionen Gifhorn, Wolfsburg-Helmstedt, Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel und Goslar werden nach und nach WhatsApp Channel erhalten.Wir wollen Sie/Euch herzlich einladen den Channel kostenlos zu abonnieren, um rechtzeitig alle relevanten Informationen zu erhalten.

https://whatsapp.com/channel/0029VaeKGSlBfxo0k0enhJ3u

Diese Meldung wurde am 22.11.2024, 12:28 Uhr durch die Polizei Braunschweig übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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