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Polizeiticker für Präsidiumsgebiet, 22.11.2024: Wintereinbruch sorgt in den Landkreisen Ravensburg, Sigmaringen und im Bodenseekreis für Unfälle

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Tobias Arhelger

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Wintereinbruch sorgt in den Landkreisen Ravensburg, Sigmaringen und im Bodenseekreis für Unfälle

Präsidiumsgebiet (ots) -

Die starken Schneefälle der letzten 24 Stunden haben im Präsidiumsgebiet zu zahlreichen Verkehrsunfällen geführt. Insgesamt rückte die Polizei zwischen Donnerstag, 14 Uhr, und heute Morgen, 6 Uhr, zu rund 80 Verkehrsunfällen aus, die auf die winterlichen Straßenverhältnisse zurückzuführen sind. Beim Großteil dieser Vorfälle blieb es glücklicherweise bei Sachschaden. Leichte Verletzungen erlitten lediglich die Beteiligten bei vier Unfällen.

Die Polizei appelliert in diesem Zusammenhang an alle Verkehrsteilnehmende, sich den winterlichen Bedingungen anzupassen und sich vorrausschauend zu verhalten. Falls Sie mit einem Fahrzeug unterwegs sind - prüfen Sie ihre Bereifung, die Beleuchtung und ob ihr Fahrzeug für die winterlichen Verhältnisse gerüstet ist. Planen Sie für ihren Weg zum Ziel gegebenenfalls etwas mehr Zeit ein und rechnen Sie bereits bei Temperaturen oberhalb des Gefrierpunktes mit auftretender Straßenglätte.Auch Fußgänger und Radfahrer sollten sich vorbereiten. Mit heller und gut sichtbarer Kleidung können auch sie das Risiko von gefährlichen Situationen verringern.

Diese Meldung wurde am 22.11.2024, 09:31 Uhr durch das Polizeipräsidium Ravensburg übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Ravensburg

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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