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Blaulichtreport für Germersheim, 21.11.2024: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalinspektion Landau

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

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Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalinspektion Landau

Germersheim (ots) -

Betrugsversuch mit der Masche "Schockanruf" - Tatverdächtige in Untersuchungshaft

Am Vormittag des 20.11.2024 meldete sich ein vermeintlicher Polizeibeamter bei einer 81-jährigen Seniorin aus Germersheim und teilte mit, dass ihre Tochter einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hätte. Nur gegen eine Kaution in Höhe von 40.000 EUR könne sie wieder aus dem Gefängnis freikommen.Den Betrag solle die 81-jährige bereitlegen, eine Kollegin würde ihn dann später abholen.

Die Seniorin durchschaute den Betrugsversuch und informierte umgehend die Polizei.

Noch am selben Tag, gegen 16:30 Uhr, erschien tatsächlich eine 37-jährige Frau an dem Wohnanwesen der Geschädigten und wollte den geforderten Bargeldbetrag abholen.Die Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und am Folgetag, dem 21.11.24, dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landau Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten gewerbsmäßigen Bandenbetrugs. Die Beschuldigte wurde im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Diese Meldung wurde am 21.11.2024, 15:37 Uhr durch die Polizeidirektion Landau übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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