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Polizeiticker für Ulm, 21.11.2024: (HDH) Giengen a.d. Brenz - Einbruch scheitert / Am Mittwoch versuchte ein Einbrecher in ein Haus zu gelangen.

Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Robert Kneschke

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(HDH) Giengen a.d. Brenz - Einbruch scheitert / Am Mittwoch versuchte ein Einbrecher in ein Haus zu gelangen.

Ulm (ots) -

Zwischen 7 und 18 Uhr begab sich ein Unbekannter auf das Grundstück in der Magenaustraße. An dem Haus versuchte er die Haustür aufzubrechen. Der Versuch misslang und der Unbekannte gelangte nicht in das Gebäude. Auch wurde nichts gestohlen. Die Bewohnerin bemerkte am Abend bei ihrer Heimkehr die beschädigte Eingangstür.

Die Polizei gibt zum Thema Einbruchsschutz folgende Tipps:

  • Eine Wohnung ohne Licht lockt Einbrecher bei Dunkelheit.
  • Rollläden sollten nur zur Nachtzeit geschlossen werden. Sie wollen ja nicht schon auf den ersten Blick signalisieren, dass niemand zu Hause ist.
  • Alarmieren Sie bei Gefahr und in Verdachtsfällen sofort die Polizei über Notruf 110.
  • Auch eine aufmerksame Nachbarschaft hilft Einbrüche zu verhindern.
  • Notieren Sie sich Kennzeichen von Fahrzeugen, die Ihnen verdächtig erscheinen.
  • Viele Einbrüche können durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungstechnik verhindert werden. Immer mehr Täter scheitern offenbar an den Sicherungseinrichtungen der Gebäude oder werden gestört. Schon durch einfache Maßnahmen kann jeder etwas für seine Sicherheit tun und seine Wohnung oder sein Haus technisch optimieren. Wie das geht, darüber informieren die polizeilichen Beratungsstellen. Diese kommen auf Wunsch auch bei Ihnen vor Ort.

Termine können bei der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter der Telefonnummer 0731/188-1444 vereinbart werden. Im Internet finden Sie weitere Tipps zum Einbruchsschutz unter www.polizei-beratung.de und www.k-einbruch.de.

+++++++ 2266076(TH)

Joachim Schulz, Tel. 0731/188-1111

Diese Meldung wurde am 21.11.2024, 12:51 Uhr durch das Polizeipräsidium Ulm übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Neu-Ulm

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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