Blaulichtreport für Philippsburg; Koblenz; Saarbrücken; Kaiserslautern; Karlsruhe, 20.11.2024: Rückführungstransport von Abfällen aus der Wiederaufarbeitung von La Hague nach Philippsburg sicher eingetroffen - Bundes- und Landespolizei ziehen Bilanz
Erstellt von Team Datenjournalismus
21.11.2024 07.59
Rückführungstransport von Abfällen aus der Wiederaufarbeitung von La Hague nach Philippsburg sicher eingetroffen - Bundes- und Landespolizei ziehen Bilanz
Philippsburg; Koblenz; Saarbrücken; Kaiserslautern; Karlsruhe (ots) -
Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizeidirektion Koblenz und des Polizeipräsidiums Karlsruhe
Am 19. und 20. November 2024 wurden insgesamt vier CASTOR®-Behälter unter umfangreichen polizeilichen Sicherungsmaßnahmen erfolgreich von der Wiederaufbereitungsanlage im französischen La Hague zum Kraftwerkgelände mit dem Brennelemente-Zwischenlager im baden-württembergischen Philippsburg transportiert.
Für die auf deutscher Seite beteiligten Polizeibehörden - die Bundespolizei und die Polizeien der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz sowie dem Saarland - hatte hierbei die Gewährleistung der Sicherheit des Transports oberste Priorität. Der Transportzug wurde auf deutscher Seite insgesamt von Einsatzkräften in einer niedrigen vierstelligen Zahl sowie Polizeihubschraubern, Polizeipferden und Drohnen begleitet.
Am Bahnhof Philippsburg fand im Zusammenhang mit dem Rückführungstransport eine kleinere, angemeldete Mahnwache statt, die störungsfrei verlief und keine Auswirkungen auf den Transport hatte.
Im Bereich der Zufahrt zum Kernkraftgelände versuchte ein Mann den Transportzug zu stören weshalb er in Gewahrsam genommen wurde.
Die polizeilichen Einsatzleiter der beteiligten Bundes- und Landespolizeien zeigten sich mit dem Einsatzverlauf sehr zufrieden. Die intensive Vorbereitung und die enge Zusammenarbeit der auf deutscher und französischer Seite beteiligten Sicherheitsbehörden und Organisationen haben sich ausgezahlt. Der Transport hat das Gelände in Philippsburg planmäßig ohne Zwischenfälle erreicht.
Maxie Imgenberg, Bundespolizeidirektion Koblenz
Florentin Ochner, Polizeipräsidium Karlsruhe
Diese Meldung wurde am 20.11.2024, 20:21 Uhr durch das Polizeipräsidium Karlsruhe übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Karlsruhe
2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Karlsruhe 6 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 83,333%. In 50% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 5 Tatverdächtigen befanden sich 5 Männer und 0 Frauen. 100% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 0 |
21 bis 25 | 0 |
25 bis 30 | 0 |
30 bis 40 | 2 |
40 bis 50 | 2 |
50 bis 60 | 0 |
über 60 | 1 |
Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 3 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Karlsruhe bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 67%.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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