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Polizei News für Philippsburg; Koblenz; Saarbrücken; Kaiserslautern; Karlsruhe, 20.11.2024: Rückführungstransport von Abfällen aus der Wiederaufarbeitung von La Hague nach Philippsburg sicher eingetroffen - Bundes- und Landespolizei ziehen Bilanz

Raub für das Presseportal Bild: Adobe Stock / pattilabelle

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Rückführungstransport von Abfällen aus der Wiederaufarbeitung von La Hague nach Philippsburg sicher eingetroffen - Bundes- und Landespolizei ziehen Bilanz

Philippsburg; Koblenz; Saarbrücken; Kaiserslautern; Karlsruhe (ots) -

Am 19. und 20. November 2024 wurden insgesamt vier CASTOR®-Behälter unter umfangreichen polizeilichen Sicherungsmaßnahmen erfolgreich von der Wiederaufbereitungsanlage im französischen La Hague zum Kraftwerkgelände mit dem Brennelemente-Zwischenlager im baden-württembergischen Philippsburg transportiert.

Für die auf deutscher Seite beteiligten Polizeibehörden - die Bundespolizei und die Polizeien der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz sowie dem Saarland - hatte hierbei die Gewährleistung der Sicherheit des Transports oberste Priorität.Der Transportzug wurde auf deutscher Seite insgesamt von Einsatzkräften in einer niedrigen vierstelligen Zahl sowie Polizeihubschraubern, Polizeipferden und Drohnen begleitet.

Am Bahnhof Philippsburg fand im Zusammenhang mit dem Rückführungstransport eine kleinere, angemeldete Mahnwache statt, die störungsfrei verlief und keine Auswirkungen auf den Transport hatte.

Im Bereich der Zufahrt zum Kernkraftgelände versuchte ein Mann den Transportzug zu stören weshalb er in Gewahrsam genommen wurde.

Die polizeilichen Einsatzleiter der beteiligten Bundes- und Landespolizeien zeigten sich mit dem Einsatzverlauf sehr zufrieden. Die intensive Vorbereitung und die enge Zusammenarbeit der auf deutscher und französischer Seite beteiligten Sicherheitsbehörden und Organisationen haben sich ausgezahlt. Der Transport hat das Gelände in Philippsburg planmäßig ohne Zwischenfälle erreicht.

Diese Meldung wurde am 20.11.2024, 19:45 Uhr durch die Bundespolizeidirektion Koblenz übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Koblenz

2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Koblenz 2 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 50%. In 0% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 2 Tatverdächtigen befanden sich 2 Männer und 0 Frauen. 50% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 210
21 bis 250
25 bis 300
30 bis 402
40 bis 500
50 bis 600
über 600

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 4 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Koblenz bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 75%.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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