Blaulichtreport für Oberteuringen/Bodenseekreis, 20.11.2024: Frontalzusammenstoß auf der Bundesstraße 33 fordert ein Todesopfer
Erstellt von Team Datenjournalismus
20.11.2024 14.48
Frontalzusammenstoß auf der Bundesstraße 33 fordert ein Todesopfer
Oberteuringen/Bodenseekreis (ots) -
Am Mittwochvormittag hat sich auf der Bundesstraße 33 zwischen Hefigkofen und Bitzenhofen ein schwerer Verkehrsunfall ereignet, bei dem der 77 Jahre alte Fahrer eines Kleinbusses im Kinderfahrdienst einer Hilfsorganisation zu Tode gekommen ist. Der Mann war um kurz nach 11 Uhr in Richtung Markdorf unterwegs und kam auf Höhe der Lupinenstraße aus noch nicht abschließend geklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte der Ford Transit frontal mit einem entgegenkommenden Sattelzug. Der 77-Jährige wurde durch den wuchtigen Zusammenstoß eingeklemmt und musste von der alarmierten Feuerwehr mit technischem Gerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Er wurde nach notärztlicher Erstversorgung, zu der auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz war, in lebensbedrohlichem Gesundheitszustand vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht, wo er am frühen Nachmittag verstarb. Das im Kleinbus mitfahrende Kind wurde eher leicht verletzt und ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Der 27-jährige Sattelzug-Lenker blieb körperlich unverletzt und wurde an der Unfallstelle betreut. Beide am Unfall beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtsachschaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. Die Verkehrspolizei Ravensburg hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen und schließt ein akutes medizinisches Problem als Unfallursache aktuell nicht aus.Neben der Polizei, der örtlichen Feuerwehr sowie dem Rettungsdienst samt Notarzt und Rettungshubschrauber war auch der Notfallnachsorgedienst im Einsatz, der sich um Angehörige und Unfallzeugen kümmerte.Die Unfallaufnahme und die Bergungsmaßnahmen dauern aktuell noch an, die B 33 ist derzeit weiterhin gesperrt. Durch die Straßenmeisterei wurde eine örtliche Umleitung eingerichtet.
Diese Meldung wurde am 20.11.2024, 14:12 Uhr durch das Polizeipräsidium Ravensburg übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Ravensburg
2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Ravensburg 0 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 0%. In 0% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 0 Tatverdächtigen befanden sich 0 Männer und 0 Frauen. 0% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 0 |
21 bis 25 | 0 |
25 bis 30 | 0 |
30 bis 40 | 0 |
40 bis 50 | 0 |
50 bis 60 | 0 |
über 60 | 0 |
Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 2 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Ravensburg bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 100%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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