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Polizeimeldungen für Münster, 20.11.2024: Bundespolizei stellt Einhandmesser, Cutterklingen und Spielzeugpistole bei 43-Jährigem sicher

Aktuelle Polizeimeldung: Blaulichtreport Bild: Adobe Stock / Karl-Heinz H

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Bundespolizei stellt Einhandmesser, Cutterklingen und Spielzeugpistole bei 43-Jährigem sicher

Münster (ots) -

Am Dienstagabend (19. November) haben Einsatzkräfte der Bundespolizei im Hauptbahnhof Münster bei einem 43-jährigen Mann ein Einhandmesser, zwei Cutterklingen und eine Spielzeugpistole sichergestellt.

Der Mann bedrängte zuvor Mitarbeiter eines Schnellrestaurants und ignorierte anschließend das durch einen Mitarbeiter ausgesprochene Hausverbot. Auch in Gegenwart der alarmierten Bundespolizisten zeigte er sich uneinsichtig und weigerte sich zunächst das Schnellrestaurant zu verlassen.

Bei einer Durchsuchung fanden die Einsatzkräfte im Rucksack des Mannes ein Einhandmesser, zwei Cutterklingen und eine Spielzeugpistole. Alle Gegenstände wurden sichergestellt. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Waffengesetz wurde eingeleitet.

Unmittelbar nach der Entlassung aus der Wache der Bundespolizei suchte der ukrainische Staatsangehörige erneut die Räumlichkeiten des Schnellrestaurants im Hauptbahnhof auf. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er daraufhin in Gewahrsam genommen.

In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei auf die bis zum 23. Dezember 2024 gültige Allgemeinverfügung für den Hauptbahnhof Münster hin. Demnach ist das Mitführen gefährlicher Gegenstände grundsätzlich untersagt. Hierunter fallen auch erlaubnisfreie Gegenstände wie zum Beispiel Messer, Teppichmesser, Baseballschläger und Spielzeugwaffen.

Bei Zuwiderhandlungen kann ein Platzverweis ausgesprochen oder ein Zwangsgeld von 200 Euro erhoben werden.

Diese Meldung wurde am 20.11.2024, 10:48 Uhr durch die Bundespolizeidirektion Sankt übermittelt.

Wie kann ich die Polizei in Münster erreichen?

Haben Sie eine Anfrage zum Thema der Meldung, wenden Sie sich direkt an die im Text angegebene Telefonnummer, sofern vorhanden.
Seit 1973 gibt es in Deutschland die 110 als einheitliche Notrufnummer für die Polizei, egal ob in Münster oder einer anderen Stadt.

Mittlerweile gibt es in vielen Land- und Stadtkreisen integrierte Leitstellen für die Feuerwehr und den Rettungsdienst. Beide sind über die 112 erreichbar. Auch über die 19 222 ist diese Leitstelle oft erreichbar.

Die intergrierte Leitstelle ist allerdings nur für Notfälle zuständig, beispielsweise nach schweren Unfällen oder bei einem Herzinfarkt. Wer Bauschmerzen hat und seinen Hausarzt nicht erreicht, kann unter der Telefonnummer 116 117 den ärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++ /news.de

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