Polizeimeldungen für Stralsund, 19.11.2024: Medieneinladung: Polizei ehrt Bürgerinnen und Bürger für Zivilcourage
Erstellt von Team Datenjournalismus
19.11.2024 16.27
Medieneinladung: Polizei ehrt Bürgerinnen und Bürger für Zivilcourage
Stralsund (ots) -
Der Leiter der Polizeiinspektion Stralsund, Polizeidirektor Rainer Dittschlag, wird zusammen mit dem Kommunalen Präventionsrat des Landkreises Vorpommern-Rügen und dem Verein zur Förderung der Kriminalitätsprävention am 02. Dezember 2024 um 16:00 Uhr Bürger für ihr zivilcouragiertes Handeln auszeichnen.
Die elf zu ehrenden Personen aus Stralsund, dem Landkreis Vorpommern-Rügen und Nordrhein-Westfalen stehen stellvertretend für die vielen "stillen Helden", die sich durch ihr beherztes und couragiertes Handeln in diesem Jahr verdient gemacht haben.
Einmal jährlich - immer in der Vorweihnachtszeit - zeichnet die Polizeiinspektion Stralsund diese stillen Helden mit Urkunden und Präsenten aus. Die Veranstaltung findet mittlerweile zum siebenten Mal statt.
Die Evakuierung eines brennenden Reisebusses, das Melden und Verhindern einer Trunkenheitsfahrt, das Schlichten einer Schulhofschlägerei mit Folgen, die Mithilfe bei der Suche nach einer vermissten Person, das Verhindern einer Trickstraftat und das Stellen eines bewaffneten Täters nach einem schweren Raub - jeder bringt seine ganz persönliche Geschichte mit.
Medienvertreterinnen und -vertreter sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen.
Wann? Montag, 02. Dezember 2024, 16:00 UhrWo? Konferenzsaal der Polizeiinspektion, Frankendamm 21, 18439 Stralsund
Zur besseren Vorbereitung der Veranstaltung wird darum gebeten, die Teilnahme vorab per Telefon unter 03831/245 204 oder per E-Mail unter pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de bis 29. November 2024 anzumelden. Parkmöglichkeiten stehen unmittelbar vor dem Eingang zur Polizeiinspektion sowie in den Nebenstraßen zur Verfügung.
Diese Meldung wurde am 19.11.2024, 15:48 Uhr durch die Polizeiinspektion Stralsund übermittelt.
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Kriminalstatistik zur Gewaltkriminalität im Kreis das Unterallgäu
Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Kreis das Unterallgäu im Jahr 2022 insgesamt 135 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 25% davon blieben versuchte Straftaten. In 0 Fällen wurde mit einer Schusswaffe gedroht, in 1 Fall auch von ihr Gebrauch gemacht. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 87%. Von insgesamt 127 Tatverdächtigen konnten dreiundneunzig Männer und 34 Frauen identifiziert werden. 49% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 36 |
21 bis 25 | 13 |
25 bis 30 | 13 |
30 bis 40 | 28 |
40 bis 50 | 14 |
50 bis 60 | 14 |
über 60 | 9 |
Im Jahr 2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 104 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Kreis das Unterallgäu, die Aufklärungsquote lag bei 94%.
Unter dem Straftatbestand "Gewaltkriminalität" fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.
Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis das Unterallgäu
2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis das Unterallgäu 0 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 0%. In 0% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 0 Tatverdächtigen befanden sich 0 Männer und 0 Frauen. 0% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 0 |
21 bis 25 | 0 |
25 bis 30 | 0 |
30 bis 40 | 0 |
40 bis 50 | 0 |
50 bis 60 | 0 |
über 60 | 0 |
Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 0 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis das Unterallgäu bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 0%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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