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Blaulichtreport für Gütersloh, 19.11.2024: Ermittlungen nach Diebstahl aus Lkw - Polizei sucht Zeugen

Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Rainer Fuhrmann

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Ermittlungen nach Diebstahl aus Lkw - Polizei sucht Zeugen

Gütersloh (ots) -

Harsewinkel (MK) - Vergangenen Mittwochabend (13.11.) haben bislang unbekannte Diebe Waren aus dem Lkw eines Logistikunternehmens gestohlen. Die Ermittlungen zu dem Diebstahl und insbesondere zu den möglichen Tathandlungen dauern an.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurden die Waren auf dem Gelände einer Vertriebsfirma an der Bielefelder Straße in Harsewinkel verladen. Gegen 17.30 Uhr verließ der gelbe Logistik-Lkw mit Anhänger das Gelände im Ortsteil Marienfeld, in Richtung Bielefeld.

Die Fahrtstrecke verlief über die Münsterlandstraße und anschließend die Brockhagener Straße Richtung Steinhagen. In Steinhagen fuhr der 53-jährige Lkw-Fahrer auf die Autobahn A33 Richtung Bielefeld. Nach dem Wechsel auf die Autobahn A2, verließ der Fahrer die Autobahn an der Anschlussstelle Bielefeld Ost und fuhr in Richtung Betriebsgelände des Logistikunternehmens an der Dingerdisser Straße. Dort kam der Transport gegen 18.15 Uhr an. Beim Öffnen der Ladefläche des Anhängers bemerkte man den Angaben zufolge den Diebstahl der Waren. Der geschätzte Wert des Diebsguts beläuft sich auf einen mittleren fünfstelligen Eurobereich.

Die Polizei sucht Zeugen. Wer hatte im Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen auf dem Streckenverlauf des gelben Logistik-Lkw mit Anhänger machen können? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.

Diese Meldung wurde am 19.11.2024, 10:25 Uhr durch die Polizei Gütersloh übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Gütersloh

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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