Polizeiticker für Aalen, 19.11.2024: Ostalbkreis: Heckscheibe eingeschlagen - Unfälle
Erstellt von Team Datenjournalismus
19.11.2024 09.39
Ostalbkreis: Heckscheibe eingeschlagen - Unfälle
Aalen (ots) -
Aalen: Am Kreisverkehr aufgefahren
Zu einem Unfall mit einem Sachschaden in Höhe von etwa 6000 Euro kam es am Montag um kurz vor 18 Uhr am Kreisverkehr Bahnhofstraße / Willy-Brandt-Straße. Ein 33-jähriger Lenker eines Opel Zafira bemerkte beim Ausfahren aus dem Kreisverkehr zu spät, dass der vor ihm fahrende 34-jährige Opel Grandland-Fahrer anhalten musste und fuhr auf. Verletzt wurde niemand.
Unterkochen: Fußgänger angefahren
Beim Einfahren auf ein Tankstellengelände in der Pfromäckerstraße touchierte ein 57-Jähriger mit seinem Dacia einen dort laufenden 62-jährigen Fußgänger. Dieser wurde durch den Anstoß leicht verletzt.
Wasseralfingen: Heckscheibe eingeschlagen
An einem Mercedes-Benz, der zwischen Sonntag, 16 Uhr und Montag, 16 Uhr, in der Schloßstraße abgestellt war, wurde in dieser Zeit die Heckscheibe eingeschlagen. Entwendet wurde nichts.Hinweise in dieser Sache nimmt der Polizeiposten Wasseralfingen unter der Rufnummer 07361 97960 entgegen.
Ellwangen: Unfall auf der Autobahn
Auf der Autobahn A7, zwischen den Anschlussstellen Westhausen und Ellwangen ereignete sich am Montag um 14 Uhr ein Unfall, bei welchem ein Schaden in Höhe von etwa 30.000 Euro entstand. Eine 28-jährige Lenkerin eines Daimler-Benz befuhr den linken Fahrstreifen und wollte auf den rechten Fahrstreifen wechseln. Hierbei scherte sie vermutlich zu früh ein und prallte gegen einen ordnungsgemäß auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden Sattelzug, der von einem 59-Jährigen gelenkt wurde. Durch den Anstoß kam der PKW ins Schleudern und prallte letztendlich in die rechten Leitplanken. Verletzt wurde niemand.
Diese Meldung wurde am 19.11.2024, 08:56 Uhr durch das Polizeipräsidium Aalen übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Ostalbkreis
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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