Blaulichtreport für Kreis Kleve, 14.11.2024: Kreis Kleve - Zum Thema "Einbruchschutz": Kreispolizeibehörde Kleve und AWO Familienbildungswerk bieten kostenfreie Vorträge an
Erstellt von Team Datenjournalismus
14.11.2024 08.35
Kreis Kleve - Zum Thema "Einbruchschutz": Kreispolizeibehörde Kleve und AWO Familienbildungswerk bieten kostenfreie Vorträge an
Kreis Kleve (ots) -
Ob in einer Wohnung, einem Einfamilienhaus oder einem Bürogebäude, Wertgegenstände finden mögliche Einbrecher nahezu überall (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/5894694). Neben dem Verlust von persönlichen Wertgegenständen, kann ein Einbruch bei den Geschädigten auch zu psychischen Problemen führen. Wie man sich gegen einen Einbruch am effektivsten schützen kann, wird Thema von zwei Präventionsvorträgen der Kreispolizeibehörde Kleve in Kooperation mit dem Familienbildungswerk der AWO Kreisverband Kleve sein.
Kriminalhauptkommisar Jürgen Lang und Kriminaloberkommissar Michael Weyers, aus dem Bereich der Kriminalprävention der Kreispolizeibehörde Kleve, werden über die unterschiedlichen Möglichkeiten zum Thema "Einbruchschutz" informieren und für Fragen zur Verfügung stehen. Weiterführende Informationen zum Thema "Einbruchschutz" finden Sie hier: https://kleve.polizei.nrw/kriminalpraevention-kleve
Nachfolgend finden Sie die Rahmendaten der Veranstaltungen:
Präventionsveranstaltung zum Thema "Einbruchschutz"Donnerstag, 28. November 2024, 17:00 bis 19:15 UhrAWO Familienzentrum Mäuseburg in Bedburg-Hau
Präventionsveranstaltung zum Thema "Einbruchschutz"Dienstag, 3. Dezember 2024, 17:00 bis 19:15 UhrKita am Sandthof in Goch
Die Anmeldung für die kostenlosen Vorträge erfolgt über die Website des Familienbildungswerk der AWO Kreisverband Kleve (https://awo-kreiskleve.de/einrichtungen/familie/familienbildungswerk-fbw/anmelden/), per E-Mail an awo-fbw@awo-kreiskleve.de oder unter 02821 / 8363229. (pp)
Diese Meldung wurde am 14.11.2024, 08:00 Uhr durch die Kreispolizeibehörde Kleve übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Kleve
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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