Blaulichtreport für Schwerte, 13.11.2024: Schwerte - Polizei bei erster Elternmesse dabei
Erstellt von Team Datenjournalismus
13.11.2024 14.57
Schwerte - Polizei bei erster Elternmesse dabei
Schwerte (ots) -
Die Polizei Schwerte ist mit dabei - bei der ersten Elternmesse. Die ist am kommenden Samstag, 16.11.2024 in Schwerte.
Im Gemeindesaal von St. Viktor präsentiert sich die Polizei und hat Tipps zum Einbruchschutz und zur Verkehrssicherheit dabei.
Außerdem mit dabei an diesem Tag: das Jugendamt der Stadt Schwerte, das Familienbüro, die AWO-Familienbildungsstätte, die Diakonie, das Jobcenter des Kreises Unna - und zusammen mit der Polizei werden alle Interessierten zu Themen rund um Sicherheit, Familie, Schwangerschaft und Geburt informiert.
Los geht die Elternmesse um 11.00 Uhr und bis 14.00 Uhr haben Besucherinnen und Besucher dann Zeit, sich durch die vielen Informationsstände im Gemeindesaal von St. Viktor (Am Markt 1 in Schwerte) zu stöbern.
Redaktionelle
Diese Meldung wurde am 13.11.2024, 14:20 Uhr durch die Kreispolizeibehörde Unna übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Unna
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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