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Polizei News für Bad Segeberg, 13.11.2024: Klein Nordende - Polizei ermittelt nach Einbruchdiebstählen und sucht Zeugen

Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Rainer Fuhrmann

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Klein Nordende - Polizei ermittelt nach Einbruchdiebstählen und sucht Zeugen

Bad Segeberg (ots) -

Einfamilienhäuser in Klein Nordende waren am gestrigen Dienstag, den 12.11.2024, in zwei Fällen das Ziel von Einbrechern. In der Dorfstraße kam es in der Zeit von 17:45-20:00 Uhr zu einer vollendeten Tat, in der Bürgermeister-Dierks-Straße blieb es kurze Zeit später beim Versuch.

Die Hauseigentümer hatten die Polizei bei Ihrer Rückkehr in die Dorfstraße über den festgestellten Einbruchdiebstahl informiert und die Zeit wie geschildert eingrenzen können. Die Täter erlangten Bargeld in noch nicht genau bezifferter Höhe.

Wenig später wurden die Beamten des Polizeireviers Elmshorn zu einem weiteren Tatort in die Bürgermeister-Dierks-Straße entsandt. Auch hier war ein Einfamilienhaus gewaltsam angegangen worden, zu einem Eindringen der Täter kam es jedoch nicht.

Gegen 21:00 Uhr war hier eine verdächtige Person auf Videoaufzeichnungen festgehalten worden, bei der es mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Täter handeln dürfte. Diese Person war dem äußeren Erscheinungsbild nach männlich und von schlanker Statur. Sie war mit einer dunklen Kapuzenjacke und Hose sowie einer braunen Mütze bekleidet.

Die eingesetzten Beamten fertigten Strafanzeigen wegen Wohnungseinbruchdiebstahls und sicherten Spuren. Sachdienliche Hinweise von möglichen Zeugen nimmt die Kriminalpolizei Pinneberg unter 04101 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen.

Diese Meldung wurde am 13.11.2024, 13:05 Uhr durch die Polizeidirektion Bad übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Segeberg

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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